Freitag, 15. November 2013

Fremdgelesen: DEUTSCHE MACHT DAS MAUL AUF – KEIN ASYLBEWERBERHEIM IN KATZHÜTTE!!!

Wie die OTZ am heutigen Tag berichtet, soll nun auch unser Landkreis zum wiederholten Male durch Asylsuchende “bereichert” werden. In Beulwitz werden mittlerweile die Probleme sichtbar, die eine Einquartierung von zumeist Wirtschaftsflüchtlingen mit sich bringt. Kürzlich wurde in Saalfeld über städtebauliche Maßnahmen diskutiert, die auch die Gemeinschaftsunterkunft in Beulwitz betrifft.

“Die aktuelle Wohn- und Lebenssituation im Wohngebiet Beulwitz-Kaserne ist weniger ein städteplanerisches Versagen als vielmehr hinterfragungswürdige Entscheidungen des Landkreises in der Asylpolitik. Bereits in der Vergangenheit wurden schlechte Erfahrungen mit der Konzentration von Flüchtlingen gemacht”, so Stadtentwicklungsdezernent Wolfgang Dütthorn (CDU). Quelle

Das Wohngebiet an der Beulwitzer Straße verkommt zusehends zu einem “sozialen Brennpunkt”. Diese prekäre Situation ändern auch keine gesponserten Spielplätze, “Mieterpoints” und Integrationskurse, deren Sinnhaftigkeit bezweifelt werden müssen. Mittlerweile leben in der ehemaligen Kaserne 170 (!) Ausländer. Für 50 Personen war diese Anlage einst gedacht gewesen. Nun ist der Schrei der Saalfelder Oberen unüberhörbar: “Das Boot ist voll”, die Kapazitäten ausgelastet. Jetzt soll die Asylantenflut auf andere Gemeinden im Landkreis verteilt werden.

“Der Landkreis muss die dezentrale Unterbringung fördern und Möglichkeiten in anderen Landkreiskommunen, insbesondere den größeren, schaffen, um die entstandenen Probleme in Saalfeld zu lösen und interkulturelles Miteinander zu fördern,” so Dütthorn am 24.10.13 in der OTZ. Quelle

Sehr interessant diese Aussage und ein Schelm der Böses dabei denkt. Nun soll aller Voraussicht nach Katzhütte wieder ein neues Aslybewerberheim bekommen, obwohl die alten Unterkünfte wegen baulichen Mängeln und der Abgeschiedenheit der Lage des Ortes vor mehr als drei Jahren geschlossen wurde. Durch Katzhütte und die umliegenden Ortschaften ging damals ein Seufzen der Erleichterung, als dieser Mob, zumeist bestehend aus heranwachsenden Männern mit zweifelhaften Identitäten, aus dem Ortsbild verschwanden.

Nun wird den Menschen in und um Katzhütte wieder solch eine Last aufgebürdet. Der parteilose Bürgermeister Wilfried Machold wollte sich zu diesen Plänen noch nicht äußern, vielmehr will er die für nächsten Mittwoch geplante Gemeinderatssitzung abwarten. Sicher ist jedoch jetzt schon, dass die 50 Personen in der ehemaligen Jugendherberge in der Bahnhofstraße untergebracht werden sollen. Derzeit laufen die Renovierungs – und Umbaumaßnahmen auf Hochtouren, da man plant schon Anfang Dezember die ersten Asylanten dort unterzubringen.

“An Arbeiten bis dahin seien noch die allgemeine Verkehrssicherung, Reinigung, Brandschutzmaßnahmen, die Überprüfung/Überholung von Heizung und Wasser erforderlich sowie die Ausstattung einzurichten”, sagte Adalbert Alexy, Pressesprecher des Thüringer Landesverwaltungsamtes Weimar. Quelle

Neben der Verteilung auf andere Gemeinden, könnte ein anderer Grund für die plötzliche Aufnahme von Asylanten auch das leere Geldsäckl sein. Katzhütte ist seit geraumer Zeit pleite und musste zu Beginn des Jahres ein Haushaltssicherungskonzept vorlegen. Im letzten Jahr wurde berichtet, dass der Gemeinde nur noch mit Bedarfzuweisungen geholfen werden kann, um das Gemeindeleben am Leben zu erhalten. Sämtliche freiwilligen Leistungen wie Vereinsförderung, Bibliothek oder Fremdenverkehr sollten nach Ansicht der Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses gekürzt werden. Somit ist kulturelles Leben in Katzhütte so gut wie nicht mehr möglich. Auch andere infrastrukturelle Bereiche liegen brach. Man schaue sich nur einmal die Straßen an. Aber auch der Leerstand von Häusern und Wohnungen durch Abwanderung junger Menschen ist beängstigend.

Einst war Katzhütte in ganz Mitteldeutschland als Urlaubsziel bekannt und geliebt. Der beschauliche Ort im oberen Schwarzatal bezaubert durch seine ruhige Lage und lud einst zu einem Erholungsurlaub ein. Doch heute existiert Tourismus im Grunde nur noch auf dem Papier. Nur noch selten verirrt sich ein Urlauber nach Katzhütte. Auch Schulklassen, die sonst in der Jugendherberge untergebracht wurden, blieben aus. Am 28.2.2012 wurde daher die Jugendherberge Katzhütte geschlossen.

Diese Entwicklung kommt den Entscheidungsträgern in Erfurt und anderswo anscheinend sehr gelegen. Einem finanziell am Boden liegenden Ort kann man schnell mal 50 Asylanten aufs Auge drücken. Vielleicht war man so gnädig und hat auch ein paar Euro springen lassen, um Bedenken von vorn herein im Keim zu ersticken. Interessant ist nämlich die Tatsache, dass auf der Netzpräsenz des Ortes unter Sitzungstermine keine Einträge zu finden sind, obwohl in der Tageszeitung darauf hingewiesen worden ist, dass am 20.11.13 der Gemeinderat tagt. Will man vonseiten des Gemeinderates die Sache stillschweigend unter den Teppich kehren? Fürchtet man gar Proteste wie in Greiz oder Schneeberg? Volkes Zorn auf Katzhütter Straßen?

Wir werden die Sache weiterhin beobachten und die Menschen darüber informieren und aufklären, wie auch hier im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt versucht wird, eine “Umvolkung” durchzuführen. Auch wenn die Zahlen noch eine andere Sprache sprechen – wehret den Anfängen. Im Westen der BRD kamen einst auch erst eine überschaubare Zahl von Asylbewerbern in die Städte und Gemeinden. Heute, nur wenige Jahrzehnte später existieren “no go areas” für Deutsche, weil ganze Stadtteile von Migranten unterschiedlichster Nationalität bevölkert wurden. Schulen mit einem Migrantenanteil von 90 % und mehr sind keine Ausnahmen sondern bittere Realität. Nun soll der “Osten” dran glauben. Die Multikulti-Fanatiker der politischen Elite und ihre Helfershelfer in den unteren Reihen sind drauf und dran nun auch bei uns ihre Wahnvorstellungen von einem “weltoffenen Deutschland” durchzusetzen. Ministerpräsidentin Lieberknecht warb im letzten Jahr erst im Erfurter Landtag, dass Thüringen weltoffener sein müsste und das wir mehr Migranten benötigen um unser Leben besser meistern zu können und den Wohlstand zu sichern. Da weiß der deutsche Michel wohin die Reise zu gehen hat!

Im Fall von Katzhütte hoffen wir allerdings auf Hilfe von Links. Schon 2010 hat sich Katharina König von den Linken für die Schließung der Gemeinschaftsunterkunft stark gemacht. Eventuell hat sie auch dieses Mal Interesse daran, dass ihre Schützlinge in zentraler urbaner Nähe untergebracht werden. Wir schlagen das ach so tolerante Jena vor. Jugendpfarrer König kennt sicherlich genügend Willige, die Asylanten aufnehmen möchten.

Falls Frau König Interesse für eine zeitlich und thematisch begrenzte Zusammenarbeit hat, möge sie sich bitte umgehend melden!

WEHRET DEN ANFÄNGEN! KEIN ASYLBEWERBERHEIM IN KATZHÜTTE UND ANDERSWO! DEUTSCHLAND IST IMMER NOCH UNSERE HEIMAT!!!


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