Montag, 29. September 2014

Kinder und Eltern ohne Rechte!

Frühsexualisierung: Kinder und Eltern ohne Rechte

Und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt

flickr.com/ in_Zukunft_Wien/ (CC BY-ND 2.0)

Unsere Kinder, das Wertvollste, was wir haben. Sie leben im Moment, sie sind unbeschwert und spüren nicht des Tages Last. Wie ein Blatt im Wind tun sie das, wohin es sie gerade treibt, ein sorgloses Leben, eine Zeit der Leichtigkeit, wenn wir sie lassen. Sie spüren sehr genau, was sie mögen und was nicht, was ihnen gut tut und was sie belastet. Ihr Lebensgefühl ist mit Staunen, Begeisterung, Daseinsfreude und Neugier ausgefüllt, da ist nichts, was ihren Wissensdurst bremsen könnte, wenn wir sie nicht lenken.

Doch was ist, wenn ihnen etwas abverlangt wird, was sie nicht wollen, was ihnen fern liegt, womit sie nichts anfangen können und was ihnen Unbehagen bereitet? Es heißt, sie hätten ein „Recht“ auf sexuelle Erfahrungen, weil sie bereits sexuelle Wesen seien. Doch wenn das so wäre, warum reagieren sie mit Ekel, Überforderung, Ablehnung, Stress, Unwohlsein und Übelkeit oder gar Angst? Sind dies nicht eindeutige Zeichen dafür, dass dieses Thema für sie noch nicht an der Reihe ist, wenn sie der Welt sonst aufgeschlossen, offen und ganz ohne Angst begegnen? Haben wir das Recht, ein Kind zu seinem „Recht“ zu zwingen? Wann und wo tun sie etwas freiwillig, was ihnen Missbehagen bereitet?

Wann und wo tun sie etwas aus eigenem Antrieb, was Ekel in ihnen hochkommen lässt? Nirgends und nie! Man wird kein Kind finden, das eine Beschäftigung fortsetzt, die in ihm Beklemmungen und Abwehr auslöst, außer es wird dazu gezwungen. Kinder gehen auf alles zu, was sie gefangen nimmt, was ihr Interesse weckt, was dem Zeitfenster ihrer Entwicklung entspricht. Wenn sie etwas anspricht, löst es in ihnen Freude, Aufregung und Feuereifer aus. Sexuelle Erfahrungen, auf die sie angeblich ein Recht haben, scheinen nicht hierher zu gehören, denn sonst würden sie nicht mit Abneigung reagieren. Ihr angebliches „Recht“ wird für sie zu einem Zwang oder anders gesagt, der Zwang zur Frühsexualisierung wird zu ihrem „Recht“ erklärt. Wer hat das Recht, einem Kind Erfahrungen aufzuzwingen, vor denen es angewidert zurückschreckt?

Was ist kindgerecht?

Wenn ein Kind kein Spinat oder Gemüse ganz allgemein nicht mag, sagen wir dann, es hätte ein „Recht“ auf Gemüse, weil Gemüse gesund ist? Verlangen wir dann, dass es sich dieses „Recht“ unter Zwang einverleibt? Nein, mitnichten, wir geben ihm, was es mag oder bereiten es so zu, dass es keinen Ekel davor verspürt. Schließlich wollen wir nicht, dass es leidet. Sogar in Restaurants nimmt man Rücksicht auf Kinder, nahezu in allen Restaurants gibt es eine Speisekarte für Kinder und manchmal ist sie sogar auch noch kindgerecht gestaltet. Niemand kommt auf die Idee, ein Kleinkind auf den Stuhl eines Erwachsenen zu setzen, so dass es kaum über den Tisch schauen kann. Nein, sowohl Zuhause als auch in Restaurants gibt es spezielle Stühle für sie.

Bücher werden kindgerecht geschrieben, ein Kind liest diese freiwillig, niemand muss es dazu zwingen oder ihm hierfür gar ein extra Recht einräumen bzw. fordern. Ist es nicht vielmehr so, dass das angebliche „Recht“ auf sexuelle Erfahrungen deshalb erzwungen und gefordert werden muss, weil es nicht kindgerecht, nicht in das Fenster ihrer Entwicklung passt? Das Kind geht nicht freiwillig und mit Freude darauf zu, sondern es entwickelt im Gegenteil einen Widerwillen und mitunter sogar Furcht. Es leidet! Merkt hier niemand, außer den Eltern, dass der „Stuhl“ der Frühsexualisierung für das Kind unpassend ist? Nur dann, wenn jemand etwas nicht will, wenn ihm etwas nicht entspricht, muss man Mittel wie Zwang oder die Forderung nach einem Recht erheben. Kindgerecht sind Themen, die das Kind freiwillig wählt, die es angenehm empfindet und mit denen es sich wohlfühlt. Da kann das Thema Frühsexualisierung noch so „kindgerecht“ gestaltet sein, es ist nicht kindgerecht, wenn das Kind sich bedrängt fühlt, hieran keinen Gefallen findet und sich nur unter Stress bzw. unter Zwang damit beschäftigt.

Was ist Folter?

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Gewalt, Qualen, Schmerz, Angst, massive Erniedrigung) an Menschen durch andere Menschen. Die Folter wird meist als ein Mittel zu einem bestimmten Zweck eingesetzt, beispielsweise um eine Aussage, ein Geständnis, einen Widerruf oder eine Information zu erhalten oder um den Willen und den Widerstand des Folteropfers (dauerhaft) zu brechen.

Auf die Situation eines Kindes übertragen, dem eine Beschäftigung mit seiner Sexualität aufgezwungen wird, bedeutet dies, dass es einer Folter unterzogen wird. Denn es wird ihm hiermit ein psychisches Leid zugefügt, um seinen Willen und seinen Widerstand gegen dieses Thema dauerhaft zu brechen. Denn warum sonst sollte man es dazu zwingen? Sein Intellekt, seine Entwicklung oder gar sein Leben nimmt keinen Schaden, wenn es sich im frühen Alter nicht mit seiner Sexualität beschäftigt. Frühere Generationen zeigen hierdurch keine Defizite oder eine mangelnde Fähigkeit, ihre Sexualität im späteren Alter auszuleben. In der Regel ist es zudem sinnlos, jemandem etwas beizubringen, das verwirrend und angstauslösend wirkt. Genauso wie ein Kind niemals schwimmen oder Rad fahren lernen wird, wenn es hierzu nicht bereit ist, so wird es sich innerlich gegen etwas sperren, was ihm unerträglich ist.

Es ist das Gegenteil, indem dem Kind etwas aufgezwungen wird, wofür es keine Begeisterung entwickelt kann, wird ihm ein Schaden zugefügt. Der Stuhl ist zu niedrig, das Kind kann nicht über den Tisch schauen, es kann noch keine entsprechenden Gefühle entwickeln. Und stellt es nicht grundsätzlich eine Erniedrigung dar, wenn ein Mensch zu etwas gezwungen wird? Die Persönlichkeit, der eigene Wille und das Empfinden eines Menschen werden mit Füßen getreten. Das ist nicht nur Folter, sondern auch menschenverachtend und respektlos dem Kind gegenüber! Wie kann ein zugefügtes Leid ein „Recht“ des Kindes sein? Warum wird das Leid des Kindes von den Pädagogen, die sie frühsexualisieren wollen, so hartnäckig und rücksichtslos übersehen bzw. verleugnet?

Ein innerer Zwiespalt wird gesät

Doch noch schlimmer ist es, dass wenn das Kind sich tatsächlich verweigert, den Unterricht verlässt oder erst gar nicht daran teilnimmt, es nicht selbst, sondern seine Eltern entweder mit einem Bußgeld oder einem Gefängnisaufenthalt bestraft werden. In welches Dilemma bringt man hiermit ein Kind? Es steht vor der Wahl, ob es diese Tortur erträgt oder ob es die Inhaftierung eines Elternteils in Kauf nimmt. Manch ein Kind wird sich schuldig fühlen und diese Marter aushalten. Ein anderes wird sich vor Zwiespalt verzehren und in eine tiefe Verzweiflung geraten. Ein drittes wird lethargisch, schottet sich innerlich ab, um die Qual nicht mehr spüren zu müssen, ein viertes entwickelt Aggressionen.

Die eindeutige Botschaft an das Kind lautet: Du darfst dich nicht weigern, sonst werden deine Eltern bestraft. Das Kind leidet in jedem Fall, ob es nun die Marter erträgt oder ob es seine Eltern durch sein Verhalten ins Gefängnis bringt. Was sind das für „Erziehungs“methoden? Leben wir wieder im tiefsten Mittelalter, in dem zwar keine Hexen mehr verbrannt und keine Menschen mehr öffentlich hingerichtet werden, aber dafür Kinder ganz subtil und unausweichlich gequält werden? Die Stimmen besorgter Eltern werden überhört und womöglich als ewig Gestrige, prüde oder Rabeneltern bezeichnet, weil sie ihren Kindern nicht ihr „Recht“ auf Sexualität zugestehen wollen. Ihr Gefühl, ihr Kind vor Schaden bewahren und es beschützen zu wollen, wird verkannt.

Recht auf psychische Gesundheit

Was ist mit dem Recht des Kindes auf körperliche Unversehrtheit? Dieses Grundrecht schützt sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit eines Menschen, nicht jedoch das soziale Wohlbefinden. Folter, Körperstrafen, Menschenversuche, Zwangskastration, Zwangssterilisation und ähnliche schmerzverursachende Maßnahmen werden durch diese rechtsstaatlichen Garantien verboten. Folter ist also verboten, aber es ist offensichtlich erlaubt, ein Kind der quälenden Tortur einer Frühsexualisierung zu unterziehen. Hat ein Kind weniger Rechte als ein Erwachsener? Dem Erwachsenen wird zudem geradezu verboten, für das Recht des Kindes auf eine psychische Gesundheit einzutreten, er wird dafür bestraft. Immer wenn ein Kind leidet, ist seine psychische Gesundheit gefährdet. Dass viele Kinder unter der Frühsexualisierung leiden, kann nicht geleugnet werden. Die Eltern spüren das Leid ihrer Kinder, doch sie können nichts anderes tun, als das Leid ihres Kindes dadurch zu lindern, indem sie sich einsperren lassen oder eine Geldstrafe zahlen. Eine Bestrafung der Eltern wird angeordnet, anstatt Verständnis für das Kind aufzubringen oder für sein Wohl zu sorgen. Hier geht es um sein psychisches Wohl und nicht um sein soziales Wohlbefinden. Wie blind und kalt kann man sein, einem Kind so etwas anzutun?

Kinderrechtekonvention

In der Kinderrechtekonvention sind unter anderem folgende Rechte des Kindes aufgeführt:

Vorrangigkeit des Kindeswohls: Das Grundprinzip der Orientierung am Kindeswohl (“best interest of the child”) verlangt, dass bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen das Wohl des Kindes im Vordergrund steht” (Artikel 3).

Berücksichtigung des Kindeswillens: Kinder haben das Recht darauf, dass sie zu allen sie betreffenden Angelegenheiten ihre Meinung äußern können und dass diese auch entsprechend berücksichtigt wird. (Artikel 12)

Detailliertere Formulierungen der einzelnen Artikel sind hier nachzulesen.

Das Wohl des Kindes sollte also nach dieser Konvention im Vordergrund stehen. Es kann wohl kaum von einem Wohlergehen des Kindes gesprochen werden, wenn es sich ekelt, ihm übel wird, es Stress empfindet, sich überfordert fühlt oder gar Angst entwickelt, während es sich mit dem Thema Sexualität beschäftigen muss. Ebenso sollte die Meinung der Kinder berücksichtigt werden. Eine Berücksichtigung der Meinung des Kindes kann ich ebenso nicht erkennen, wenn das Kind zu einem ihm unangenehmen Thema nicht nein sagen darf. Und selbst die Eltern dürfen im Namen ihres Kindes nicht nein sagen, sonst werden sie bestraft. Wo bleiben hier die Rechte des Kindes? Bestehende und beschlossene Rechte des Kindes werden übergangen und ignoriert, während ihm ein „Recht“, unter dem es leidet, aufgezwungen wird. Verkehrte, verdrehte grausame Welt!

Die Kleinen und Schwachen trifft es besonders

Seit wann wird den Bürgern ein Recht auf etwas hinterhergeworfen? Wann und wo werden erwachsene Bürger zu ihrem „Recht“ gezwungen? Ist es hier nicht das Gegenteil, dass sie ihre Rechte nicht selten erst einmal einklagen müssen? Unseren Kindern wird ein „Recht“ aufgedrückt, egal ob sie wollen oder nicht, sie haben nichts zu sagen und nicht einmal das Recht ihr „Recht“ zu verweigern. Ihre Meinung, ihr Empfinden, ihre Abneigung wird damit vom Tisch gefegt, indem ihre Eltern kurzerhand bestraft werden. Heißt das Motto, mit den Kindern kann man es machen, denn sie wissen nicht, was gut für sie ist? Wozu die Kinderrechtekonvention, wenn diese schlichtweg missachtet wird, wenn es darum geht, ein Kind zu hören und zu schützen? Die Kleinen und Schwachen trifft es besonders, weil sie noch in der Entwicklung sind und eine solche Behandlung prägende Spuren hinterlässt. Ein Untertanenverhalten, eine Ohnmacht, das Gefühl, nichts tun und sich nicht wehren zu können und zu dürfen, wird in ihre Herzen gepflanzt.

Ein perverser Rechtskampf

Folter ist international geächtet. Es ist an der Zeit, dass die Frühsexualisierung als das benannt wird, was sie ist, nämlich Folter sowohl an den Kindern als auch an den Eltern, die dabei zusehen müssen, wie die Seelen ihrer Kinder zerstört werden. Es ist ebenso an der Zeit, dass Eltern für die Rechte ihrer Kinder eintreten und sich hierbei sowohl auf das Recht ihrer Kinder auf eine psychische Gesundheit als auch auf die Kinderrechtekonvention berufen. Oder haben all diese Rechte lediglich eine Alibifunktion und stellen eine Pseudofürsorge für unsere Kinder dar? Hier müssten Eltern, wie in so vielen Fällen, um ihr Recht kämpfen, in Erziehungsfragen über ihre Kinder bestimmen dürfen. Es ist das natürlichste der Welt, wenn Eltern ihre Kinder beschützen wollen, dieses Recht wird ihnen immer mehr genommen, während ihre Kinder ein ihnen aufgedrücktes „Recht“ widerstandslos und willenlos ertragen sollen und müssen. Wie pervers ist es, einen Rechtskampf auszufechten, in dem es darum geht, ein dem Kind aufgedrücktes „Recht“ abzuwenden, das gesundheitsschädliche Folgen nach sich zieht? Was wird hier sowohl den Kindern als auch den Eltern abverlangt? (Mir ist bekannt, dass unsere Finanz GmbH weder rechtsstaatlich noch demokratisch ist. Mir geht es lediglich darum, die Perversität aufzuzeigen.)

Der Wolf im Schafspelz

Und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt, das ist das Lebensmotto, der, der unseren Kindern unterschwellig vermittelt wird. Sowohl der Zwang für das Kind als auch die Bestrafung der Eltern sind Gewaltanwendungen. Gewalt erzeugt häufig Gegengewalt. Müssen wir uns da noch wundern, dass unsere Jugendlichen auf Wehrlose und Schwache eintreten, die längst am Boden liegen? Erleben sie in der Schule nicht täglich Gewalt seitens des Bildungssystems gegen sich selbst? Werden sie hier nicht beständig zu etwas gezwungen, was sie gar nicht wollen, was nicht dem Zeitfenster ihrer persönlichen Entwicklung entspricht?

Kinder und Jugendliche sind ein Spiegel dessen, wie sie behandelt werden. Was mit ihnen gemacht wurde, geben sie an andere, die schwächer sind als sie selbst, weiter, weil sie einst selbst „unten“ und wehrlos waren. Die Frühsexualisierung ist nur eine Facette der Gewalt, die gegen sie angewendet wird. Da, wo Zwang herrscht, findet Unterdrückung und Erniedrigung statt, es wird Schmerz, Angst, Zorn und Leid in den Herzen gesät, woraus eine Gewaltbereitschaft erwachsen kann. Unser gesamtes Bildungssystem ist auf Zwang aufgebaut.

Wer bezwungen worden ist, entwickelt mitunter Aggressionen gegen alles, was ihm gegen den Strich geht, in den meisten Fällen trifft es den Falschen. Doch nicht alle entladen ihre Aggressionen an einem Unschuldigen. Manch einer zieht sich zurück, wird lethargisch, depressiv oder frisst im wahrsten Sinne des Wortes alles in sich hinein. Die einst gesunden Wurzeln werden vergiftet, das freudige Leben ermattet, die Seele wird entleert, sie leidet unter Lebensentzug. Das einstige strahlende Licht, Gutes zu tun, wird zur Sparflamme, die Mitmenschen werden als Prellbock missbraucht. Ein Miteinander, eine gesunde Gemeinschaft gibt es fast nicht mehr, unser Bildungssystem bietet hierfür keinen Raum. Ebenso werden parallel dazu die Familien durch den Genderwahn zerstört.

Dient unsere Zwangsbeschulung womöglich dazu, Aggressionen zu schüren, damit sich die Menschen gegenseitig die Köpfe einschlagen oder gar Lust auf einen Krieg bekommen? Sollen sie sich gegenseitig selbst reduzieren? Dient das Bildungssystem in Wahrheit dazu, den Willen der Kinder zu brechen, wodurch sie neben Aggressionen, Lethargie, Depression, innere Leere oder Ohnmachtsgefühle entwickeln? Unser Bildungssystem, ist es ein Instrument, ein schwaches, lenkbares, willenloses und einflussloses Volk heranzuzüchten, das ausschließlich den Interessen einiger weniger zu dienen hat? Nur Wenige überstehen diese Tortur, bleiben sich selbst treu, wollen sich nicht gängeln und unterdrücken lassen. Die meisten jedoch merken nicht, was mit ihnen geschieht, wie und wo sie manipuliert werden. Ist unser Bildungssystem in Wahrheit ein Wolf im Schafspelz? Es gaukelt uns vor, fortschrittlich, innovativ und zeitgemäß zu sein, doch in Wahrheit, zerstört es Seelen, menschliches Potential und den Frieden auf Erden.



Quelle: http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-09/fruehsexualisierung-kinder-und-eltern-ohne-rechte/

Freitag, 12. September 2014

Deutsche Wirtschaftsnachrichten Berichtet:Handels-Krieg gegen Russland: Der große Verrat von Angela Merkel an ihrem Volk

Handels-Krieg gegen Russland: Der große Verrat von Angela Merkel an ihrem Volk

Angela Merkel und der ukrainische Präsident Petro Petroschenko: In Europa wird wieder eine Mauer zwischen zwei Staaten errichtet. Der Bauherr freut sich über deutsche Steuergelder als „Entwicklungshilfe“. Haben wir wirklich die Politiker, die wir verdienen? (Foto: dpa)

Angela Merkel und der ukrainische Präsident Petro Petroschenko: In Europa wird wieder eine Mauer zwischen zwei Staaten errichtet. Der Bauherr freut sich über deutsche Steuergelder als „Entwicklungshilfe“. Haben wir wirklich die Politiker, die wir verdienen? (Foto: dpa)

Worum es bei der beispiellosen Jagd auf Wladimir Putin geht, haben die Autoren Mathias Bröckers und Paul Schreyer in ihremexzellenten Buch „Wir sind die Guten“beschreiben. Sie zitieren den britischen Geografen Halford Mackinder, der bereits 1904 das „Heartland“, also das Kernland der Region in der Mitte des eurasischen Kontinents, so klassifiziert hat: „Wer Osteuropa regiert, beherrscht das Heartland; wer das Heartland regiert, beherrscht die Weltinsel; wer die Weltinsel regiert, beherrscht die Welt.“Die Autoren belegen schlüssig, wie die CIA – angetrieben von Hardlinern und Ideologen – für die USA die Ukraine unterwandert und sturmreif intrigiert hat.

Anders als von Barack Obama, diesem farblosesten aller US-Präsidenten der jüngeren Geschichte abfällig behauptet, ist Russland nämlich mitnichten eine „Regionalmacht“, sondern wegen seiner Rohstoffe immer noch einen Weltmacht. Die USA sind schwer überschuldet, weil sie ihre eigene Industrie ausgehöhlt, ihre Bürger durch Bespitzelung demotiviert und ihre Mittelschicht wegen der unglaublichen Macht einer kleinen Finanz-Elite zu weiten Teilen zu Lebensmittelkarten- und Transfer-Empfängern degradiert haben. Die US-Regierung sucht nach neuen Absatzmärkten – und schreckt vor keiner Rechtsverletzung auf dem Erdball zurück.

Die Geostrategie der Amerikaner wird seit Jahren vor allem von den Chinesen mit ungläubigem Staunen verfolgt. DWN-Herausgeber Michael Maier berichtet von einem Gespräch, das er vor Jahren mit einem chinesischen Ökonomen in Harvard geführt hat: „Der Wissenschaftler, dessen Spezialgebiet Lateinamerika ist, sagte mir:Es sei ihm völlig unverständlich, warum die USA in Lateinamerika nur Zwietracht säen, statt sich diese jungen Nationen zu Verbündeten zu machen. Wir, die Chinesen, so sagte der Mann, haben in Asien über Jahrzehnte Handelsbeziehungen mit allen Nationen aufgebaut – auch mit solchen, mit denen wir eine konfliktreiche Geschichte haben. Der gemeinsame Handel ist der einzige Garant des Friedens.“

Es geht also bei den Sanktionen gegen Russland nicht um Menschenrechte oder den Rechtsstaat. Man hätte die Menschenrechte entschieden anmahnen müssen, als Putin seine diskriminierenden Homosexuellen-Gesetze erlassen hatte. Man hätte sie anmahnen müssen, als die Pressefreiheit immer weiter eingeschränkt wurde.

Doch darum geht es dem Westen nicht. Im wirtschaftlichen Feldzug geht es um die Umsetzung knallharter US-Interessen in Europa. Schon jubeln die Amerikaner, weil der Atomkonzern Westinghouse den Russen die Ukraine als Kunde abgejagt hat. 

In der Ukraine ist es den Amerikanern nämlich erfolgreich gelungen, die EU und die Russen gegeneinander auszuspielen.Politiker wie Angela Merkel oder Herman Van Rompuy sind keine Außenpolitiker, genauso wenig wie der Österreicher Werner Faymann oder gar der in jeder Hinsicht überforderte Franzose Francois Hollande. Diese Politiker sind im Grunde froh, dass sie keine eigenständige Politik betreiben müssen: Merkel kommt aus der DDR und war lange geblendet von der Ausstrahlung des Weltkommunismus. Die DDR war ein Vasallenstaat, für den es keine eigenständige Außenpolitik gab. Der Blick nach Moskau war in der Zeit, als Merkel ihre politische Prägung erfuhr, das Maß der Dinge. Merkel denkt in Strukturen – sie hat sich all ihrer internen Widersacher mit Bravour und Brutalität entledigt. Für sie ist das Vasallentum Deutschlands, das der Schweizer Daniele Ganser sehr präzise beschrieben hat, ein vertrautes Ambiente.

Den restlichen EU-Staaten kommt die Eskalation mit Russland sehr gelegen:Sanktionen und der daraus folgende wirtschaftliche Schaden sind der ideale Vorwand, um das eigene Versagen in der in keiner Weise gelösten Euro-Krise zu vertuschen. Auch bei 9/11 war das so ähnlich: Im Jahr 2001 meldeten plötzlich viele große Konzerne schlechte Zahlen – und zwar auf das Gesamtjahr gerechnet. Sie kamen damit durch, weil die Welt durch den Terror-Anschlag in einen Schock-Zustand versetzt worden war. Kein Mensch kam auf die Idee zu fragen, warum ein Unternehmen im Juli 2001 wegen eines externen Ereignisses im September 2001 einen Umsatzeinbruch verzeichnet haben soll. Man war damit beschäftigt, die Tragödie zu verarbeiten – die grauenvollen Bilder, das ungeheure Ausmaß.

Eine der wenigen Fähigkeiten, die die Berufspolitiker in aller Welt haben, besteht darin, dass sie die Schuld immer auf andere schieben können. Ein Wirtschaftskrieg gegen Russland ist der ideale Anlass für einen Trick, den jeder CEO eines Unternehmens im Schlaf beherrscht: Man sagt, dass alles genauso gelaufen wärewie vorhergesagt – wenn nicht unglücklicherweise und in keiner Weise vorherzusehen und erst recht nicht zu verhindern! – die Wirtschaft wegen der Sanktionen eingebrochen wäre. Die Versager in Frankreich, Italien, Portugal und Spanien können in einigen Monaten behaupten: Ohne die Aggression Putins wäre die Euro-Zone längst wieder eine blühende Landschaft geworden.

Deutschland kommt in diesem miesen Spiel eine Schlüsselrolle zu. Denn Deutschland ist wegen seiner Wirtschaftskraft die einzige Macht in der EU, die die anderen mitziehen könnte. Merkel –und in ihrem Schlepptau der als Lobbyist für VW in Brüssel erfahrene Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel – begehen mit ihrer zerstörerischen Politik gegenüber Russland einen mehrfachen Machmissbrauch.

Erstens: Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Zuallererst wurde den Ukrainern eine Untersuchungskommission über die Morde am Maidan versprochen. Man hat nie mehr etwas von dieser Kommission gehört. Als nächstes hieß es, es werde Sanktionen gegen Russland geben, wenn sich herausstellen sollte, dass Russland die malaysische Passagiermaschine Flug MH17 abgeschossen hat. Als sich dies nicht beweisen ließ, heiß es: Wenn es keinen Waffenstillstand gibt, kommen weitere Sanktionen. Als der Waffenstillstand – wenn auch nur brüchig, aber doch deutlich erkennbar – hielt, sagte Merkel, das sei egal. Putin habe nur 2 von ihren 12 Punkten erfüllt – daher müsse nun weiter eskaliert werden.

Zweitens: Merkel und Gabriel unterstützen eine massiv korrupte und in ihrer Kriegsrhetorik von kaum zu überbietendem Hass erfüllte Regierung in Kiew. Sowohl Human Rights Watch als auchAmnesty International haben festgestellt, dass diese Regierung Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung mindestens duldet, wenn nicht gar selbst darin verstrickt ist. Dazu hat man von der Bundesregierung nicht ein einziges Wort gehört. Die Korruption hat unter dem von Merkel und Gabriel stets hofierten Arseni „Jaz“ Jazeniuk nicht im geringsten abgenommen. Jazeniuk kooperiert völlig unbeeindruckt mit seinen Oligarchen. Anders als bei Griechenland, werden sogenannten „Hilfskredite“ an keine Bedingungen geknüpft oder gar eine Troika geschickt. Das Steuergelder der Deutschen wird einfach überwiesen – als Blanko-Schecks ins Nirwana.

Drittens: Merkel und Gabriel nehmen die Wirtschaft und damit die deutschen Arbeitnehmer als Geiseln für ihre Politik.Merkel hat behauptet, man müsse gegen Putin vorgehen, weil er die „Sicherheitsarchitektur“ der Welt gefährde. Wenn das wirklich so wäre, dann gäbe es für die Bundesregierung und ihre Nachplapperer aus der EU nur eine Konsequenz: Deutschland und die Nato müssten Putin den Krieg erklären und Soldaten in die Ukraine schicken. Das tun sie natürlich nicht – weil sie dann vor ihr Volk hintreten müssten und sagen müssten, dass die deutschen Söhne und Töchter für einen Krieg ihr Leben aufs Spiel setzen müssten. Trotz aller Umnebelung mit der eigenen transatlantischen Propaganda können Merkel und Gabriel noch so klar sehen, dass kein Bürger in Deutschland einen Krieg will. Dank der alternativen und globalen Informationsmöglichkeiten im Internet sind die Bürger im Unterschied zu 1914 heute nicht mehr so leicht zu verführen.

Und so sprechen Merkel, die Staatsfunker und die EU-Technokraten davon, dass „wir“ eben einen Preis zu bezahlen hätten, wenn wir Freiheit und Rechtsstaatlichkeit an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland schützen wollen.

„Wir“ – das sind jedoch die anderen: DieDiäten der Abgeordneten werden wegen der Sanktionen nicht gekürzt. Die GEZ wird nicht halbiert, um die Umsatzverluste der Unternehmen zu kompensieren. DieZwangsgebühren, die an die völlig nutzlose IHK abzuführen sind, werden nicht für zwei Jahre ausgesetzt, um Arbeitsplätze in den Mitgliedsbetrieben zu sichern. Die fetten Gagen der Funktionäre des BDI werden nicht auf ein Drittel heruntergefahren, um den Schaden auszugleichen.

Alle diejenigen, die jetzt besonders laut nach Sanktionen rufen – wie jene leider allzu zahlreichen Redakteure und Moderatoren in ZDF, ARD oder dem Deutschlandfunk – gehen nach 17 Uhr nach Hause, wie in all den Monaten davor, und werden von der Zerstörung des europäischen Hauses auf ihrem Gehaltszettel nichts spüren. Sie sprechen in ihren Sendungen von„Strafmaßnahmen“, die gegen Russland in Kraft sind – ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, wer da am Ende wirklich bestraft wird.  Sie haben ihre kritische Distanz zur Regierungspolitik über weite Strecken abgelegt, weil es für sie persönlich überhaupt keinen Unterschied macht, ob sie für oder gegen die Sanktionen sind: Ihre Gehälter sind Ihnen sicher bis zum St. Nimmerleinstag, auch wenn rund um sie die Welt in Trümmern liegt. Man kann ihnen nicht entkommen, weil die Zwangsgebühr in Stein gehauen ist.

Einer schlecht gemachten Zeitung kann man sich zumindest durch Kündigung des Abos entziehen. Wobei auch hier scheinbar an manchen Orten alle Dämme gebrochen sind. Bröckers und Schreyer haben in ihrem Buch die Geschichte ausgegraben, wie der Tagesspiegel auf eine Abo-Kündigung mit der Begründung „Ukraine-Berichterstattung“ reagiert hat: Die Chefredaktion antwortet dem Ex-Abonnenten wörtlich, dass er „ein bedauernswertes Opfer der russischen Propaganda“ geworden sei. Der Kritiker wird in der vom Merkel-Freund Sebastian Turner herausgegebenen Zeitung schließlich abgekanzelt: „Bleiben Sie Ihrer Auffassung treu, aber Sie haben richtig erkannt: Das passt nicht mit dem Tagesspiegel zusammen.“

Andere von Steuergeldern oder Zwangsabgaben finanzierte Einrichtungen ducken sich weg und scheren sich nicht darum, dass ihre einzige Existenzberechtigung in der Wahrnehmung der Interessen ihrer Mitglieder bestünde.

Wenn man bei Google nach Stellungnahmen der Zwangsvereinigung IHK zu den Sanktionen sucht, findet man eine Meldung aus dem März: Da warnte die IHK zum letzten Mal hörbar vor den Folgen – und sehr konkret, wie in Mittelhessen. Bie Google News lesen wir: Ihre Suchanfrage „IHK Stellungnahme Sanktionen“ stimmt mit keinem Nachrichtenergebnis überein.

Auf der Seite des BDI finden sich Jubelmeldungen zur EU-Kommission und völlig belanglose Verlautbarungen zu Allerweltsthemen. Ein Plädoyer gegen die Sanktionen gibt es nicht. Da muss schon ein Funktionär aus dem kleinen Österreich auftreten und das aussprechen, worum es geht.

Der Präsident der österreichischen Wirtschaftskammer, Christoph Leitl, sagte im ORF wörtlich:

„Wissen Sie, was wirklich dramatisch ist? Dass jetzt das gute Vertrauen, das aufgebaut worden ist zwischen Russen und Österreichern… jetzt durch Misstrauen, durch Vergiftung des Klimas und durch Verunsicherung abgelöst wird. Und ich glaube, das lässt sich, selbst wenn morgen die Sanktionen beendet werden, … nicht mehr umgehend bewerkstelligen und bereinigen, sondern hat lang andauernde und nachhaltige Wirkung.“

Das alles gilt auch für Deutschland – und hier vielleicht sogar noch mehr, weil das deutsch-russische Verhältnis über Jahrhunderte eng und fruchtbar war. Das wissen freilich nur jene, für die es eine Geschichte vor dem Hitler-Stalin-Pakt gibt.

Und was macht die Opposition – die letzte Hoffnung in jeder Demokratie, wenn die Regierung schwere Fehler macht?Genießt ohne jeden Widerspruch ihr behagliches Dasein im Schatten einer allmächtigen Großen Koalition. Einzig dieLinkspartei äußert sich klar und unmissverständlich, allen voran Gregor Gysi in einer bemerkenswerten Rede vor dem Deutschen Bundestag. Die AfD entpuppt sich als schlechte CDU-Kopie – ein Verdacht, den wir bei den DWN bereits zur Gründung der Partei geäußert haben. Die Grünen? Ihr Idol Joschka-Fischer tönt als Mitarbeiter bei einem US-Think Tank, dass Putin den Weltkrieg wolle. Androhung eines Parteiausschlusses? Von wegen. Die FDP? Schafft sich gerade ab, und kann daher nicht mehr Stellung beziehen.

Gegen diesen Konformismus sind auch die notorischen Staatskünstler nicht immun:Wann erschallt das Donnerwort von Günther Grass? Wo die spitze Feder von Hans Magnus Enzensberger? Wo ist der grobe Keil von Wolf Biermann? Glücklicherweise gibt es Leute wieKonstantin Wecker oder Justus Frantz, die sich ein Herz fassen und ihre Stimme erheben.

Zur selben Zeit leitet die EU Millionen an Steuergeldern in die Ukraine um, als „Entwicklungshilfe“. Der ukrainische Übergangspremier Arseni „Jaz“ Jazenjuk lässt allen Ernstes eine Mauer errichten – zwischen zwei Staaten, deren Bevölkerung zu großen Teilem ethnisch so zusammengehört wie Ostdeutsche und Westdeutsche vor 25 Jahren. Deutschland, das 40 Jahre unter der Teilung gelitten hat, verschiebt – ohne jede Transparenz, ohne Rechenschaft, ohne Kontrolle – Steuergelder in ein Land, das mitten in Europa eine Mauer bauen will. Was hört man von Merkel und Gabriel dazu? Nichts. Es werden im übrigenbald Milliarden sein, wenn die EU die Gasrechnungen der Ukraine bei Gazprom übernimmt. Illegal machen das einige EU-Staaten heute schon: Sie betrügen damit ihre eigenen Steuerzahler und die russischen Geschäftspartner. 

Der wirtschaftliche und damit der gesellschaftlichen und damit langfristig der moralische Schaden, den die Sanktionen jetzt schon angerichtet haben, ist beträchtlich. Mit der „Verschärfung“ werden die Kosten noch steigen – für die Unternehmen und die Arbeitnehmer. Das wird Auswirkungen auf die Gesellschaft haben – in Deutschland, in Russland, in Europa. Nur Staatsbedienstete, die glauben, dass das Geld auf den Bäumen wächst, können es sich leisten, einer scheinbaren Moral (die sie nicht im mindesten betrifft) den Vorrang über der Wirtschaft geben zu wollen.Die allgemeine Verunglimpfung der Privatwirtschaft – also jenes Teils der Gesellschaft, in der Bürger ihr Leben selbst in die Hand nehmen, mit ihrem eigenen Geld etwas aufbauen und dabei etwas riskieren – durch die öffentlich-rechtlichen Sender passt ins Bild: Wir sind die Guten!, rufen sie von ihrer luftigen Wolke aus in die Niederungen der realen Welt.

Weil Politiker niemals das Geld verdienen müssen, dass sie ausgeben, haben die EU-Umverteiler auch bereits die Lösung parat:Sie greifen dem Bürger als dem Steuerzahler in die Tasche und bedienen jene, die durch das Handeln der Politik geschädigt wurden. Allein 180 Millionen Euro haben die europäischen Steuerzahler für die Landwirte zu bezahlen. Hinter den Kulissen verhandeln bereits andere Lobby-Gruppen mit Merkel und Gabriel, um den ihnen entstandenen Schaden ersetzt zu bekommen. Nichts ist transparent, nichts kann kontrolliert und erst recht nichts kann verhindert werden.

Das ist Verrat am eigenen Volk. Es ist Machtmissbrauch im großen Stil. Diese gänzlich verantwortungslose „Politik“ zerstört nicht nur, wie Christoph Leitl gesagt hat, das Verhältnis zu Russland. Sie zersetzt die Demokratie in Europa. Sie zerstört Werte, die von den Europäern mit ihren eigenen Händen geschaffen wurden. Sie kastriert die Wirtschaft in einem ohnehin schon knallharten, globalen Wettbewerb.

Wenn die Regierungen der EU und die ihnen angeschlossenen, willfährigen Institutionen auf diesem Weg weitermachen, wird das Jahr 2014 auch ohne „heißen“ Krieg als ein ganz finsteres in die Geschichte Deutschlands und Europas eingehen.

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Das neue Buch von Michael Maier ist bereits die sechste Woche in Folge auf der Spiegel-Bestsellerliste.

Das neue Buch von Michael Maier ist bereits seit Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste und der Bestseller-Liste des Manager Magazins.

Buchtipp: Den globalen Zusammenhang dieses politischen Versagens hat DWN-Herausgeber Michael Maier in seinem neuen Buch beschrieben: Recht und Gesetz werden gebeugt und gebrochen, Vertrauen zerstört, es gibt keine Kontrolle mehr und keinerlei Verantwortlichkeit. Am Ende wird eine beispiellose Plünderung stehen.

Die Demokratie wird ausgehöhlt. Die Politiker haben sich selbst mit ihrer immer aussichtsloseren Schulden-Politik zu Marionetten gemacht, die nicht mehr ihre Völker vertreten. Lesen Sie das Buch – und Sie werden jeden Schachzug des globalen Schachspiels als Teil eines gefährlichen Plans entlarven können!

Michael Maier, Die Plünderung der Welt. Wie die Finanz-Eliten unsere Enteignung planen.

Das Buch ist überall im Buchhandel erhältlich.







Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/12/handels-krieg-gegen-russland-der-grosse-verrat-von-angela-merkel-an-ihrem-volk/#.VBKmk03DNXM.facebook