Mittwoch, 13. November 2013

„Ein Volk ist nur soviel wert, wie es seine Toten ehrt“



„Ein Volk ist nur soviel wert, wie es seine Toten ehrt“. Wir Alle mußten erleben, wie dies in der BRD ausgelegt wird. Während man im Fall von Rudolf Heß selbst vor Grabschändung nicht zurückgeschreckt ist, soll Erich Priebke anonym in Italien „verscharrt“ werden. Sowohl ein Begräbnis neben seiner geliebten Ehefrau in Argentinien, als auch eine Bestattung in seiner Heimat Deutschland wurden ihm verweigert.

Gleichzeitig versucht man uns mit aller Macht ein Heer von Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Herren Länder schmackhaft zu machen, die illegal in unser Land einreisen und unter denen sicherlich auch Personen zu finden sind, die in den Bürgerkriegen dieser Welt gemordet und geplündert haben. Dennoch wird überall pauschal von Bereicherung gesprochen und der innere Friede, sowie die gesamte Existenz unseres Volkes leichtfertig aufs Spiel gesetzt.

Man spricht von Menschenrechten und Menschenwürde und schreckt doch nicht einmal vor Grabschändung zurück. Nach der Selbigen bei Rudolf Heß im Jahr 2011 hat sich der Wunsiedler Bürgermeister feiern lassen und betont, daß er nun die „Nazis“ für alle Zeiten aus seiner Stadt vertrieben habe.

Man könnte, -nein man MUSS diesen Menschen JETZT deutlich aufzeigen, daß ein solch würde- und respektloses Verhalten allenfalls das Gegenteil bewirkt. Wunsiedel ist DIE symbolträchtige Stadt in Deutschland, in der man den Gutmenschen glaubhaft demonstrieren kann, daß keine noch so widerliche Tat ohne Reaktion bleibt. Unvergessen der Trauermarsch im Jahr 2004, als rund 6000 Trauergäste aus ganz Europa ein friedliches Zeichen gesetzt haben.

Auch in diesem Jahr wurde für den 16.11.2013 wieder eine Veranstaltung zum Heldengedenken in Wunsiedel angemeldet. Konnten in den letzten Jahren wieder 250-350 aufrechte Deutsche mobilisiert werden, so sollten in diesem Jahr, gerade nach den erbärmlichen Vorfällen um den Tod von Erich Priebke, wieder einmal über 1000 aufrechte Deutsche den Weg nach Wunsiedel finden.

Erst vor einigen Wochen waren es weit über 1000 Menschen, die ein Rechts-Rock-Konzert besucht haben. Wo bliebe unsere Glaubwürdigkeit, wenn wir bei einem anschließenden Heldengedenken diese Zahl nicht erreichen würden? Würde sich nicht eine ganze Bewegung selbst verraten und die Bestätigung liefern, daß es sich beim Großteil lediglich um Spaßpatrioten handelt?

Eine würdevolle Demonstration in Wunsiedel hätte Signalwirkung für diese ganze BRD. JEDER müßte erkennen, daß Schikanen und selbst das würdeloseste Verhalten nicht geeignet sind, um unseren Vorfahren die Ehre zu rauben oder unseren Widerstand zu brechen.

Die Menschen, die einst für unser heutiges Wohl gestorben sind, verkörperten das wahre Deutschland. Bis zuletzt ließ uns ein Erich Priebke wissen, daß der heutige BRD-Staat NICHT Deutschland ist. Löst euch von virtuellen Gedenkveranstaltungen in den sozialen Netzwerken und kommt am 16.11.2013 ALLE nach Wunsiedel, um unsere Gefallenen würdevoll zu ehren.

Mario K.
Freier Aktivist

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