Jetzt
ist es amtlich bewiesen: Impfen schadet der Gesundheit. Geimpfte
Kinder und Jugendliche haben um ein Vielfaches mehr an Allergien,
leiden öfter unter Entwicklungsstörungen, haben wesentlich mehr
Infekte und mehr chronische Krankheiten.Verantwortungsvolle Eltern
informieren sich und lassen ihre Kinder nicht impfen!
Sie
glauben, ohne Impfung ein höheres Risiko zu haben?
Dann
sollten Sie mal Eltern ungeimpfter Kinder fragen.
Diese
berichten, dass ihre ungeimpften Kinder im Verhältnis zu
Gleichaltrigen und Klassenkammeraden
-
eine bessere Auffassungsgabe und Feinmotorik haben,
- sich besser
artikulieren können,
- aufgeweckter sind,
- viel seltener
krank sind,
- konzentrierter lernen,
- selbstbewusster
auftreten,
- schneller gesund werden,
- mehr Ausdauer
besitzen,
- .....
Eine Umfrage unter mehreren hundert
Eltern auf Initiative der Impfkritischen Elterngruppe Salzburg hat
ergeben, dass von den ungeimpften Kindern:
- mehr als die Hälfte
noch nie eine Kinderkrankheit hatte,
- weniger als 30 % jemals
Windpocken hatten (und wenn, dann die meisten davon nur sehr
schwach),
- weniger als 6 % Röteln oder Masern hatten,
- und
noch weniger Mumps oder Keuchhusten hatten.
Auch die Fälle
von Asthma, Neurodermitis, Allergien und Hyperaktivität sind bei
ungeimpften Kindern um ein vielfaches seltener aufgetreten als im
Bundesdurchschnitt.
Urväter des Impfens:
Edward
Jenner
Um
1790 herum startete der englische Arzt Edward Jenner seine ersten
Impfversuche, um den verheerenden Pockenepidemien in Europa Herr zu
werden. Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes
Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der
Wissenschaften vorgelegt hatte.
Darin
berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel
Tausende von Menschen mit Blattern/Pocken „gepfropft“ habe. Mit
einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer
Pockenblase entnommen und damit die Haut die Haut von Gesunden
geritzt. Die so geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und
dadurch immun gegen diese Krankheit werden. Jenner entnahm von einer
Kuhmagd den Eiter einer Pustelblase und ritzte diesen in die Haut
verschiedener Versuchspersonen ein.
Das
Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische
Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der
Menschheit gefunden zu haben – die Pocken.Er impfte zu diesem
Zeitpunkt seinen bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn, der
später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb. Heute wissen
wir, dass Jenners Sohn der typischer Fall eines Impfschaden war. Ein
sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich
später herausstellen sollte.
Einige
Zeit später impfte er den fünfjährigen John Baker, der wenige Tage
später starb. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten
Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über
und über mit Pockenblasen bedeckt war.Obwohl man schon damals diese
Vorkommnisse mit den Impfungen in Verbindung brachte, verschickte
Edward Jenner seinen Impfstoff weiter an die europäischen
Fürstenhöfe. Diese wiederum tauschten die Proben untereinander und
impften vorwiegend Waisenkinder, um von den entstandenen
Eiterbläschen der Kinder neues profitableres Material zu gewinnen.
Innerhalb von 18 Monaten, hatte Jenner fast 20.000 Proben ins Ausland
geschickt. Dem profitablen Geschäft traten Hebammen, Ärzte,
Pastoren und Friseure bei.
Bereits
1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche
Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der
Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten.60 Jahre später
übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus.
Im Gegenteil! Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil
jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort,
wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe.
Allein in London starben in diesen Jahren 25.000 Menschen mehr an den
Blattern/Pocken als davor. Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten
nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten.
Daher wurde die „Inokulation“, so wurde dieses Impfverfahren
genannt, bald verboten.
Edward
Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pockenepidemien,
denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte.
Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln. Vielleicht
war ihm nicht einmal bewusst, wie teuer er selbst für seine Methode
der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen.
„Ich
weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und
etwas Ungeheuerliches geschaffen habe." So Edward
Jenner.Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen.
Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen
körperlichen und seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter, weil
man damit Milliarden verdienen kann.
5 erschreckende Fakten zu Edward Jenner
1. In seinem ersten Bericht von 1798 gibt es 23 Fälle, die seine Theorie untermauern sollen. Davon waren 14 ungeimpft (!), aber angeblich auch an Pocken erkrankt und trotz Kontakten zu Pockenerkrankten gesund wurden.
2. Der fünfjährige John Baker starb wenige Tage nach der Impfung. In Jenners Bericht unterschlagen. Erst im zweiten Bericht von 1799 nebenbei kurz erwähnt.
3. Nur vier Fälle könnte man gelten lassen. Jenner beschrieb kurz mit wenigen Worten die Reaktion nach der Impfung, gab meist nicht einmal das Datum der Impfung oder das Alter der Person an. Alle vier Fälle impfte er wenige Wochen vor Abfassung seiner Schrift „Inquiry“ – es gab also weder eine Nachbeobachtungszeit, noch war erklärt, wie hoch die Impfdosen waren und wie die Schutzdauer zu berechnen sei. (Edward Jenner, Inquiry, 1798).
4. Jenner ging auch nie davon aus, daß die Impfung ein Leben lang vor der Krankheit schützte, denn er wußte sehr wohl, daß ein Mensch mehrmals an den Pocken erkrankten konnte, wie er schrieb.
5. Die Wissenschaft und die heutige „moderne Medizin“ mit ihrer milliardenschweren Impfindustrie bauen also ihren Glauben an die Wirksamkeit der Pockenimpfung auf ein wackelndes Fundament von vier Fällen auf und impfen auf dieser bis heute niemals mit wissenschaftlichen Standards bewiesenen Grundlage seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit, bzw. vergiften sie und die zukünftigen Generationen mit ihren ekelerregenden Substanzen.
Quelle: Basierend auf dem Aufsatz: „Geschichte der Impfungen“ von Anita Petek‐Dimmer ( kein link verfügbar)
„Dr. med. Wilh. Rowley, Oxford, nannte Jenner einen frechen Charlatan (Quacksalber) und schrieb schon 1806: "Der geträumten Sicherheit durch Kuhpockenimpfung stehen so viele Tatsachen von Kindern gegenüber, welche die Blattern bekamen, nachdem sie (zwei Monate bis 6 Jahre vorher) regelrecht geimpft waren, daß es kaum noch einer anderen Widerlegung bedarf."
Der impfeifrige Geheimrat Med.-Rat Dr. Müller, Berlin, mußte konstatieren, daß 1871 zu Berlin unter den Pockenkranken 1191 geimpfte Kinder sich befanden, von denen 484 gestorben sind.
Med. Rat Dr. von Kerschensteiner, München, mußte im Jahre 1871 bekennen: „Die gesamte bayrische Bevölkerung ist nahezu geimpft, und trotz 55 jähriger s t r e n g e r Impfung erkrankten an Pocken:
a) G e i m p f t e 29.429 = 65,7 %
b) U n g e i m p f t e (Säuglinge) 1.313 = 4,3%“
Louis
Pasteur
Mit
Louis Pasteur, ging der systematische Betrug, 1885, weiter. Pasteur
log bei seinen „Impfungen". Er entwickelte die zweite Impfung,
Die Tollwutimpfung. Erhatte großartige Ergebnisse mit dieser Impfung
vorzuweisen. Zu der Zeit herrschte ein starker Konkurrenzkampf
zwischen Deutschland und Frankreich. Egal auf welchem Gebiet, wichtig
war nur, schneller und besser als der Nachbarstaat zu sein. Berühmt
wurde er durch den Fall Josef Meister. Diesen 9-jährigen Jungen, der
von einem Hund gebissen wurde, impfte er im Sommer 1895 gegen die
Tollwut. Den Impfstoff züchtete Pasteur aus dem getrockneten
Rückenmark eines Kaninchens. Weil Kaninchen schneller sind als
Hunde, war er wohl der Überzeugung, das Tollwutvirus durch die
Impfung überholen zu können, bevor es das Gehirn erreicht hat.
Darum verwendete er Kaninchen Pasteur stieg innerhalb kurzer Zeit zum
Nationalhelden auf. Er ist es heute noch, obwohl er im großen Stil
belogen und betrogen hat. Erst seit 1993 wissen wir, dass ihm kein
bisschen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. Es wurden
nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht.
Sie
beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte:
„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine
Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen frisiert
und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten -
bewusst gelogen" (Süddeutsche Zeitung).
Nach
dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, dass die Impfungen
Hirnschäden verursachen können. Doch die größte Krise der Impfung
entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’
herausfanden, dass der gezüchtete Impfstoff weder menschliche
Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig
unbekanntes „Impfstoff-Virus“. Heute wissen wir, dass es nicht
möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten.
Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen
Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir
nicht wissen, woher er stammt und was er ist.
Robert
Koch
Robert
Koch stand Pasteur in Sachen Betrug in nichts nach. Großspurig hatte
Koch 1890 beim „10. Internationalen Mediziner-Kongress“ in Berlin
verkündet, er habe ein Wundermittel gegen die Lungenkrankheit
Tuberkulose entwickelt. Doch nach der anfänglichen Euphorie kam die
große Ernüchterung, weil das Tuberkulin katastrophal versagte und
die Patienten reihenweise wegstarben. Was Koch als Wundermittel
anpries, war nichts weiter als eine durch Hitze abgetötete
Bazillenkultur. Er konnte keine Beweise für seine Theorien liefern.
Schlimmer noch, die Markteinführung des Tuberkulin schien von langer
Hand geplant gewesen zu sein, um sich mit dessen Produktion eine
goldene Nase zu verdienen.
Mit
dem Glauben, Krankheiten entstehen durch Mikroben, wurde Robert Koch
1906 nach Deutsch–Ostafrika delegiert, um das Rätsel der
Schlafkrankheit zu entschlüsseln. An über 11.000 Patienten
versuchte er dies mit dem Injizieren von arsenhaltigen
Atoxyl-Präparaten. Zahlreiche Kranke reagierten darauf mit starken
Schmerzen, irreversiblen Erblindungen, Koliken und Schwindelgefühlen.
Der Wissenschaftshistoriker Wolfgang Eckhardt konnte belegen, dass
die Kranken in Konzentrationslager isoliert und als Versuchsmenschen
herhalten mussten.
"Wenn
eine Medizin nicht schadet, soll man froh sein und nicht obendrein
noch verlangen, daß sie etwas nütze."
Pierre
Augustin Caron de Beaumarchais (1732 – 1799)
"Die
biologische Reaktivität von Formaldehyd führt insbesondere beim
Einatmen und beim Hautkontakt zu unerwünschten Wirkungen wie
Schleimhautreizungen, allergischen
Reaktionen sowie
zu Augenreizungen. Formaldehyd steht unter dem Verdacht, ein
karzinogenes
Potential zu
besitzen. Grenzwerte: Für Innenräume hat das BGA einen Grenzwert
von 0,12 mg/m3 (0,1 ppm) festgelegt. Die maximale
Arbeitsplatzkonzentration (MAK-Wert) beträgt 1 ppm. Hohe
Formaldehydkonzentrationen in Innenräumen kommen z.B. durch
Ausdünstungen von Spanplatten und Isolierschäumen zustande,
außerdem durch Desinfektionsmaßnahmen, v.a. in Krankenhäusern
(Pathologie, Krankenzimmer, Inkubatoren für Früh- u.
Neugeborene)."
Quelle:
Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch.,
Neben
den Bakterien, Viren (abgeschwächt oder abgetötet) oder Toxinen
enthalten die Impfstoffe heute eine ganze Reihe anderer
Zusatzstoffe. Für die Züchtung der Erreger verwendet man heute
z.B. Kulturen embryonaler Hühnerzellen, früher auch Organe von
Tieren (Affen, Mäuse, Meerschweinchen, Pferde...) und menschliche
Krebszellen! Diese Zellen, auch HeLa Zellen genannt, sind ganz
besonders problematisch, da es hier u.U. zur Übertragung von
Informationen der Krebszellen auf einen gesunden menschlichen
Organismus kommen kann. So konnte man beobachten, dass es bei
Einstichstellen von Impfungen manchmal zu Entartungen kommt. Ein
ursächlicher Zusammenhang kann hier nicht ausgeschlossen werden.
Heute
werden Impfstoffe auch zunehmend gentechnisch hergestellt.
Langzeituntersuchungen über die Sicherheit dieser Stoffe liegen
noch nicht vor und werden vermutlich auch in absehbarer Zeit nicht
vorliegen, das es zu konventionellen Impfungen auch noch keine
Langzeituntersuchungen gibt..
In Impfstoffen können immer
Eiweissbestandteile(z.B. aus den Hühnereiern) zurückbleiben, die
ein allergisches Potential in sich bergen. Normalerweise sind
Eiweisse völlig harmlos, wenn sie über den Verdauungstrakt
aufgenommen werden. Werden sie aber in die Haut oder den Muskel
gespritzt, kann es zu einer allergischen Abwehrreaktion kommen. In
schweren Fällen kann es zu anaphylaktischen Reaktionen bis hin zum
Schock kommen.
Zur
Haltbarmachung werden den Impfstoffen chemische, teils giftige
Stoffen zugesetzt:Aluminiumhydroxid
und
-phosphat (als Bindemittel und Wirkungsverstärker),Formalaldehyd,
Chloroform, Polysorbate (zur Hemmung der
Erregervermehrung),
Antibiotika, Thiomersal (gegen bakterielle
Verunreinigung des Impfstoffes).
Bei
jeder Impfung werden eine Vielzahl von chemischen Stoffen in den
Körper eingebracht . Problematisch ist vor allem das Thiomersal.
Es handelt sich hier um eine quecksilberhaltige Verbindung, die
äusserst toxisch ist, wenn sie in den Blutkreislauf gelangt. Mit
einer Impfung erreicht man 30% des Quecksilbergrenzwertes(eines
Erwachsenen). Bei Kindern oder Säuglingen, die ein viel geringeres
Körpergewicht aufweisen ist dieser Grenzwert damit schnell
überschritten.
Mittlerweile
wurde aus den meisten Impfstoffen Thiomersal
wegen
der erheblichen Nebenwirkungen entfernt. Es findet sich nur noch in
wenigen Impfstoffen wieder.
Quecksilber
(Thiomersal)
In
Flüssigimpfstoffen kann Quecksilber in Form von Thiomersal
(Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat) vorhanden sein, einem Biozid, das
dem Impfstoff als Konservierungsmittel hinzugefügt wird und zu 54 %
seines Molekülgewichtes aus Quecksilber besteht.
Symptome
einer akuten
Quecksilbervergiftung können
sein:
Reizung an Schleimhäuten und Haut,
Parästhesien an
Mund, Lippen, Zunge, Händen und
Füße,
Konzentrationsstörungen,
Interesselosigkeit,
Schwäche,
Apathie,
extreme
Müdigkeit,
Schluck- und Artikulationsbeschwerden,
Konzentrische
Einengung des Gesichtsfeldes,
Schwerhörigkeit,
aggressive
Ausbrüche mit depressiven Phasen,
Koordinationsstörungen im
Bewegungsablauf,
Leseunfähigkeit und Gedächtnisstörungen.
Hinzu treten bei chronischer
Vergiftung:
Sprachstörungen,
Unwohlsein,
Störungen
der Nerv-Muskel-Übertragungen und der
Bewegungskoordination,
eingeschränktes
Gesichtsfeld,
Muskelschwund.
Aluminiumhydroxid,
Aluminiumphosphat, Aluminiumsulfat
Aluminium
kann zu neurologischen, skelettalen und hämatologischen
Vergiftungssymptomen führen.
Bei
Kindern, die grosse Dosen Aluminiumhydroxid zur Therapie gegen die
Hyperphosphatämie im Zusammenhang mit einerAzotämie erhalten
haben, und während der Behandlung nicht hämodialysiert wurden,
wurde eine Aluminiumintoxikation beschrieben. Die Symptome der
Aluminiumintoxikation beinhalten schwerwiegende Osteomalazie Hierbei
handelt es sich um eine mangelnde Mineralisierung des
Knochens(Spongiosa und Kompakta). Bei Kindern heisst das
Krankheitsbild Rachitis. Ursachen: Vitamin D Mangel, meist durch
Malassimilation bedingt Störung des Vitamin D Stoffwechsels in
Leber oder Niere.
Symptome:
Schmerzen in den Knochen Knochenverbiegungen (z.B. O-Beine),
Gehstörungen.
Therapie:
Vitamin D Gabe und Behandlung der kausalen Krankheit und grosse
Aluminiumablagerungen an den Übergängen von nichtcalcifiziertem zu
calcifiziertem Knochen.
Bekannt
ist mittlerweile, dass Aluminiumverbindungen zur sogenannten
makrophagischen Myofaszitis, einer Muskelerkrankung, führen können.
Hierbei kommt es zu Entzündungen des Muskels an der Einstichstelle.
In
einer neuen Studie berichten die Autoren Petrik et al. (noch im
Peer-Review-Verfahren, also nicht veröffentlicht) zu den
Auswirkungen von Aluminiumadjuvantien auf motorische Neuronen bei
Mäusen. Ausgangspunkt der Untersuchung war der Verdacht, dass das
Golfkriegssyndrom durch die Anthrax-Impfungen verursacht sein
könnte.
Pathogenetisch
könnte die direkte Toxizität von Aluminium, aber auch die
indirekte Toxizität über Induzierung von Autoimmunphänomenen
durch TH1/TH2-Dysbalance dafür verantwortlich sein. Die Autoren
schreiben auch in ihrer Studie, dass der Gebrauch von
Aluminiumverbindungen in Impfstoffen(z.B. Hepatitis A und B,
Diphtherie, Pertussis, and Tetanus) zu weitreichenden neurologischen
Folgen führen könnte. Ohne Langzeitstudien könne die Sicherheit
dieser Stoffe nicht belegt werden und viele, die heute mit
Aluminiumverbindungen geimpft würden, hätten das Risiko an
neurologischen Komplikationen zu erkranken.
Diese
Ergebnisse werden auch von einer neuen Studie der
Neurowissenschaftlers Chris Shaw und Tomljenovic bestätigt. Im
Abstract der Arbeit ist zu lesen: Aluminium ist ein experimentell
nachgewiessenes Neurotoxin und wird heute weit verbreitet in
Impfstoffen als Hilfsstoff verwendet. Trotz des über 90 jährigen
Gebrauchs von ALuminium in Impfstoffen, ist das Wissen über die
Wirkungsweise bemerkenswert gering. Auch gibt es kaum Daten zur
Toxikology und Pharmakokinetik dieser Stoffe. Troztdem geht man
davon aus, dass Aluminium in Imfstoffen sicher ist.
Experimentelle
Foschung konnte jedoch zeigen, dass Aluminium Hilfsstoffe das
Potential haben, immunologische Beschwerden bei Menschen
hervorzurufen. Hervorzuheben sind hier vor allem die Risiken für
Autoimmunerkrankungen, chronische Hirn-Entzündungen und damit
verbundene neurologische Komplikationen.
Antibiotika
Der
unkritische und massenhafte Einsatz von Antibiotika zur
Krankheitsbekämpfung wird in Deutschland von einigen Medizinern
kontrovers diskutiert. Die kurzfristige Wirksamkeit von Antibiotika
steht außer Frage und ist in vielen Fällen lebenserhaltend. Doch
neben dem relativ gut untersuchten oben beschriebenen gravierenden
Problem der Resistenzbildung stellen auch die Nebenwirkungen ein
nicht zu vernachlässigendes Problem dar: Antibiotika vernichten
nicht nur die krankmachenden Keime, sondern auch von den über 300
verschiedenen neben- und miteinander existierenden Bakterienarten in
der für das Immunsystem essentiellen Darmflora wird bei jedem
Antibiotika-Einsatz ein Teil abgetötet, wodurch sich unter anderem
der Candida-Hefepilz ausbreiten kann.
Die
Gewichtung verschiedener Bakterienarten im Darm verschiebt sich,
Bakterien, die vorher nur wenige Prozent ausgemacht haben, kommen
danach um ein Vielfaches häufiger vor. Eine solche Entgleisung kann
auch mit Ernährungsbausteinen und naturheilkundlichen Mitteln nur
bedingt ausgeglichen werden und braucht Zeit, um wieder ins
Gleichgewicht zu finden.
Auch
Scheidenpilzerkrankungen können nach Antibiotikatherapie entstehen,
da die schützende (Döderleinflora) zerstört werden kann. Im
Zusammenhang mit der Schädigung des Immunsystems ist auch die
Entwicklung von Allergien zu sehen, die ebenfalls als Nebenwirkung
von Antibiotika auftreten kann.
Auch die Langzeitfolgen des
Antibiotikaeinsatzes wurden bisher so gut wie nicht untersucht. Die
Endosymbiontentheorie der amerikanischen Biologin Lynn Margulis
weist darauf hin, dass die menschlichen Zellorganellen
evolutionsbiologisch aus einer Kooperation verschiedener
Bakterienarten entstanden sein könnten. Weitgehend unbeachtet
blieb, dass Antibiotika damit auch menschliche Zellen schädigen
könnten.
Zwar wies der umstrittene Molekularbiologe Stefan
Lanka im April 1998 auf der Hauptversammlung des Pharmakonzerns
Bayer AG auf potenzielle Gefahren für das menschliche Erbgut hin,
die vom Bayer-Antibiotikum Ciprobay ausgehen könnten und merkte an,
dass auch weitere Antibiotika und Chemotherapeutika, die durch
Eingriffe in die DNA Bakterien an ihrer Vermehrung hindern, unter
Verdacht stünden. Mögliche Schäden in den Mitochondrien, so
Lanka, würden über die Eizelle der Mutter an das Kind
weitergegeben. Vertiefende Forschungen hierzu wurden von offizieller
Seite jedoch nicht in die Wege geleitet.
Bisher nicht
widerlegt werden konnte der Verdacht, dass ein Zusammenhang bestehen
könnte zwischen dem Beginn des breitflächigen Antibiotikaeinsatzes
und dem um einige Jahrzehnte retardierten exponentiellen Anstieg
chronischer Erkrankungen bis hin zu schwersten degenerativen
Erkrankungen des Zentralnervensystem (Parkinson, Multiple Sklerose,
Alzheimer u. a.) in genau den Ländern und im Verhältnis zur
Häufigkeit der Antibiotikaverwendung.
Der
Anstieg dieser Erkrankungen lässt sich auch mit der Erhöhung der
Lebenserwartung der Bevölkerung korrelieren, dagegen spricht
allerdings die Tatsache, dass bei Völkern mit vergleichbar hoher
Lebenserwartung, die bisher wenig mit Antibiotika konfrontiert
wurden, eine derartig massive Zunahme der
Zentralnervensystem-Erkrankungen nicht zu beobachten ist.
Aus
diesen Gründen sollte die Einnahme von Antibiotika nach der Meinung
der Antibiotika-Kritiker nur die „ultima ratio“ in bedrohlichen
Krankheitsfällen sein.
Arzneimittel,
und damit auch Antibiotika, sind aufgrund ihrer Bestimmung in der
Regel biologisch hochaktive Stoffe, die selbst oder deren Metabolite
(Stoffwechselprodukte) in der Umwelt bei entsprechenden
Konzentrationen zu Schäden führen können. Aufgrund verbesserter
Analysetechniken werden seit etwa Mitte der 1990er Jahre vermehrt
Arzneimittel bzw. deren Rückstände in Oberflächen-, Grund- und
Trinkwässern nachgewiesen. In den letzten 50 Jahren wurde insgesamt
rund eine Million Tonnen verschiedener Antibiotika in die Biosphäre
freigesetzt. Eintragsquellen in die Umwelt sind neben den
Ausscheidungen (Urin, Kot) von Mensch und Tier auch weggeworfene
ungebrauchte Arzneimittel.
Es
wird befürchtet, dass sich durch das Vorhandensein von
Arzneimitteln bzw. deren Rückstände in der Umwelt leichter
Resistenzen insbesondere bei Bakterien gegen Antibiotika ausbilden
können.
Formaldehyd
Durch
seine ausgeprägte biologische Reaktivität verursacht Formaldehyd
in hoher Konzentration Reizungen der Schleimhäute, u.U. kann es zu
Kontaktallergien kommen und es steht unter begründetem Verdacht,
krebserzeugendes Potential zu besitzen sowie erbgutverändernd und
fruchtschädigend zu wirken.
Die
schädigenden Wirkungen beginnen bereits weit unter der
Geruchsschwelle. In vielen Fällen wird der typische Geruch auch
überdeckt von anderen Komponenten, die im Zigarettenrauch oder den
Autoabgasen enthalten sind. F. ist in der MAK-Liste unter Abschnitt
III-B „Stoffe mit begründetem Verdacht auf krebserzeugendes
Potential“ aufgeführt.
Formaldehyd
führt bei kurzfristiger Exposition bereits bei geringen
Konzentrationen zu Reizungen der Augen und Atemorgane: ab 0,01 ppm
Reizung der Augen, ab 0,08 ppm Reizung von Augen und Nase und ab 0,5
ppm Reizung der Kehle. Konzentrierte Dämpfe größer 10 ppm können
zu schweren Reizzuständen der Schleimhäute führen mit
Tränenfluss, Husten und Brennen in Nase und Kehle. Konzentrationen
über 30 ppm bewirken toxisches Lungenödem und Lungenentzündung;
es besteht Lebensgefahr.
Chronische
Wirkungen sind Befindlichkeitsstörungen wie Schlaflosigkeit,
Mattigkeit, Antriebsverlust, Appetitmangel oder Nervosität,
Augenreizungen und Bindehautentzündungen, Hautreizungen,
chronischer Husten, Erkältungen und Bronchitis, Kopfschmerzen,
Depressionen u.a.
Weitere
Hilfsstoffe
In
vielen Impfstoffen werden auch bestimmte Öle, wie z.B. Squalene (MF
59) oder Bayol F als Adjuvans und immunstimulierender Faktor
verwendet. Obwohl der genaue Wirkmechanismus dieser Stoffe im
Menschen nicht bekannt ist, werden sie seit Jahren unverändert
weiter verwendet. In Tierversuchen (die niemals zu rechtfertigen,
völlig nutzlos und ein großes Übel sind) führten diese Stoffe zu
Autoimmunreaktionen.