Sonntag, 3. Mai 2015

Arbeiterkampftag in Saalfeld: Tränengasangriff wird seitens der Polzeiführung geleugnet

Wie man gestern aus der Ostthüringer Zeitung (OTZ) erfahren konnte, leugnet die Polizeiführung den Einsatz von Tränengasgranaten in Saalfeld seitens ihrer Einsatzkräfte.
"Wer der Urheber des Tränengas-Angriffes war, konnte die Polizei am Nachmittag nicht sagen. Die Polizei erklärte jedoch, dass sie es nicht gewesen sei, schon, weil von ihr kein Tränengas eingesetzt werde" OTZ vom 1.Mai 2015
Die folgenden Bilder sprechen eine ganz andere Sprache. Auch verschiedene Augenzeugenberichte belegen eindeutig den Einsatz von Tränengas seitens der Einsatzkräfte gegen den Nationalen Widerstand.



Sonntag, 4. Januar 2015

Die Deutungshoheit über die Begriffe



Jede natur- oder geisteswissenschaftliche Auseinandersetzung beginnt mit der Definition der dafür erforderlichen Begriffe, mit der klaren Abgrenzung, was etwas bedeutet und was nicht.
Die Deutung ist nicht zufällig verwandt mit dem Wort „deutsch“, heißt doch deutlich sprechen nichts anderes als volkstümlich, verständlich den dingen Ausdruck verleihen.
Deuten, dem Verlautbaren, Geist und Seele zu verleihen, ist die formende Tat der Versinnbildlichung welche die vornehmste Aufgabe der Verwendung von Sprache , von vertontem Gedankengut ist.


So hat denn auch der zürnende Rachegott in Babylon die Sprache verwirrt, was zur zerstreueng der Menschen und zum kulturellen Niedergang führte, da man einander nicht mehr verstand.
Da diese Verwirrung im modernen Zeitgeist immer wieder Fuß fasst (vielleicht ist ja der selbe Rachegott am Werk) ist es nötig, oft verwendete Begriffe genauer zu erfassen.
Signifikantes Beispiel ist hierbei das Wort „Antisemitismus“, dessen Deutung dem modernen Menschen meist unbekannt ist, was sich auch an dem Inflationären Gebrauch zeigt.
Die Söhne Noahs waren ihrer drei, Ham, Sem, und Jaseph. Sie gelten nach biblischer Überlieferung als Urväter , zumindest der Völker des vorderen Orients , des nahen Ostens und evtl. teilen Nordafrikas.
Diese Zuordnung ist mit Vorsicht zu genießen , es geht hier aber in erster Linie um den begriff.
So ist es geradezu lächerlich und zeugt von eklatanter Unkenntnis wenn Israel-feindlichen Palästinensern Antisemitismus vorgeworfen wird, wo doch gerade sie die eigentlichen Semiten sind, während die Juden zu 95% aus Chasaren bestehen, welche im semitentum keine wurzeln haben und auch nicht von Abraham abstammen, was gerade von israelischen Völkerforschern belegt ist.
Der Begriff „Antisemitismus“, welcher den meisten Menschen in verzerrter Bedeutung eingeimpft wurde hat die Auswirkung das er den inhaltsschweren Begriff des „Antizionismus“, welcher Gegnerschaft zu räuberischer Anmaßung ausdrückt, überdeckt und verdrängt hat.
Eine raffinierte Form geistiger Irreführung!
Noch gewitzter wird es beim allseits verlautbarten „Kampf gegen Rechts“. Es muss doch bitte einmal erklärt werden, wie sich eine Parlamentarische Demokratie, welche aus dem Hin und Her und der Diskussion zwischen den Weltanschauungen bestehen soll, erhalten will, wenn eine der beiden Seiten restlos ausgemerzt wird.
Was wäre denn die Folge , wenn der „Kampf gegen Rechts“ gewonnen ist, es keine rechtem Parteien mehr gibt und jeder sich freiwillig oder gezwungenermaßen von „Rechts“ distanziert !
Na dann teilt sich automatisch die nun das gesamte Parlament besetzende Linke in eine linke und eine rechte Fraktion und der „Kampf gegen Rechts“ geht weiter.
Die neuen Nazis sind dann die heutigen Sozialdemokraten und die Sozis von CDU und CSU.
Das Ende dieses Prozesses ist der Sieg des totalitären Bolschewismus mit dem im internationalen Finanzsystem im Hintergrund, und die Vernichtung dessen, was von der Kultur der Völker noch übrig ist.
Nein, Freunde des Abendlandes,wir sind ganz deutlich „Rechts“. Denn dies bedeute, dass wir den Menschen im Bezug auf zu seiner Herkunft, seiner Kulturellen Geschichte und seiner Volkszugehörigkeit erkennen und ihm diesbezüglich eine innere Bestimmtheit zuzuordnen.
(und nicht nur Polen, Türken und Chinesen werden uns hier beipflichten)
Dem linken Einweltlertum, dem ausschweifenden Kosmopolitismus und der Kommunistischen Internationale in Tateinheit mit dem verbrecherischem Globalismus, stemmen wir uns mit aller Kraft unserer Lebendigkeit entgegen.
Rechts sieht den Menschen als Teil von Sippe, Stamm und Volk, links sucht das Heil im homogenisierten Menschheitsbrei, welcher nur noch totalitär beherrscht werden kann und auch soll.
Hier offenbart sich dann auch der wahre Hintergrund der ganzen Zaubers.
Wir sind nämlich auf gar keinen Fall „rechtsextrem“, denn wir wollen eine lebendige Schöpfung aller Völker und Rassen, deren Erhalt in Natürlicher Abgrenzung auf artgerechten Lebensraum beruht.
„Rechtsextrem“ zu sein bedeutet hingegen, einem einzigen Volk einen Auserwähltheits- und Herrschaftsanspruch zuzusprechen und diesen gewaltsam oder mit List durchzusetzen .
Ein Blick in die Schriften der Tora oder des Talmud gibt uns ein gutes Beispiel wahrhaft „rechtsextremer“ Gesinnung.

Die im „Kampf gegen Rechts“ immer wieder geforderte Toleranz zwingt auch zum tieferen Nachdenken, da der Begriff selber nichts besagt, wenn ihm nicht das Maß der Toleranz beigefügt wird. Man kennt das zum Beispiel aus der Metallbearbeitung, wo der Toleranzbereich eine bestimmte Maßangabe +/- 0,2mm, erfordert.
Es muss also genau beschrieben werden, welche Abweichung vom Idealmaß geduldet, das heißt, toleriert werden kann. Allgemeine also unbegrenzte Toleranz ist nicht möglich, es gibt sie nicht.
Im Zuge der Kampagne für Toleranz und im „Kampf gegen Rechts“ hat die evang. Kirche meines Heimatdorfes über dem verordnetem Toleranzsymbol den Spruch „Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, und siehe es war sehr gut“, angebracht. Da muss natürlich nun die Frage erlaubt sein, ob Gott auch den rechtsradikalen,rechtsextremen (auch diese beiden Begriffe sind voneinander zu unterscheiden) oder rechten oder wie auch immer, Menschen nach diesem Bilde schuf und ob das nun auch so gut war, oder ob es sich bei jenen gar nicht um Menschen handelt?
Die Kirche begibt sich damit unweigerlich aufs Glatteis und wir sind beim Begriff Menschlichkeit angelangt.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind immer wieder Anklagepunkte internationaler Tribunale und auch die Bezeichnung von Handlungen als „menschenverachtend“ gehört zum öffentlichen Vokabular. Unklarer kann ein Tatbestand nicht umrissen werden, da die Täter ebenfalls Menschen sind, ja, wie die Geschichte lehrt, sämtliche nur denkbare Verbrechen menschlicher Handlungsweisen entsteigen. Wir erleben diesen Begriff heute in der Triologie des Freimaurerischen Credos von „Freiheit,Gleichheit,Menschlichkeit“, wobei interessanterweise die Menschlichkeit hierbei die Brüderlichkeit (Fraternité) abgelöst hat.
Letztere war anscheinend aufgrund der Blutsverwandtschaft noch zu rassistisch geprägt.
Nun gilt es bei diesen schönen Worten klaren Geist walten zu lassen.
Die Freiheit Aller gegenüber Allen ist eine Utopie da die Freiheit des Einzelnen immer an der Freiheit des Anderen endet. Damit endet auch der unbegrenzte Freiheitsbegriff des Liberalismus in gesellschaftlichen Chaos und Kulturellen Niedergang.
Ebenso ist die Gleichheit der Menschen nicht mehr als eine Illusion, da Menschen nun einmal verschieden in ihren Anlagen, Fähigkeiten und Begabungen und auch in ihrer Leistungsbereitschaft sind. Wesenslose Gleichmacherei, wie sie in Sozialistischen Experimenten erprobt wurde, hat immer nur Ungerechtigkeit hervorgebracht und war Aufgrund der geforderten Leistung, nie lange von Bestand. Ephrahim Kishon forderte zu seiner Zeit in einem israelischen Kibbuz, in welchen man nur ein Radio besitzen durfte, wenn alle ein Radio besaßen, satirisch, man möge sich doch bitte gemeinschaftlich an seiner Grippe anstecken. Setzen wir doch zum Beispiel, den naiven Wunsch nach „Freiheit, Gleichheit, Menschlichkeit“, die Begriffe „Ordnung, Recht und Sicherheit“, entgegen. Denn größtmögliche Entfaltung aller Menschen kann nur in einem, dem Naturempfinden, angelehnten Ordnung angemessene Berücksichtigung finden.
Nur ein verbindliches und gelebtes Rechtssystem kann Unrecht verhindern, und jedes Gewaltverbrechen und jede Misshandlung ist nicht verallgemeinernd gegen Menschen, sondern gegen deren Sicherheit an Leib, Leben und Heimat gerichtet.
Oder anders gesagt, : Die Volksseele kann nur innerhalb sicherer Lebensräume in gewissenhafter Ordnung und in Bunde mit gemeinschaftlich bezeugtem Recht, freie Entfaltung finden und wahrhaftige Kultur hervorbringen.
Eine Vielzahl verwaschener Begriffe, welche die Gesellschaftlichen Gedankengebäude fluten und in der oberflächlichen Wahrnehmung etwas auslösen, was wir getrost als Gehirnwäsche bezeichnen können, sind die geistigen Waffen derer die der Kulturentwicklung der Völker und der schöpferischen Ordnung den Kampf angesagt haben. Lassen wir uns davon nicht beeinflussen und kehren wir zur tiefen Bedeutung, zur Deutungshoheit über die Begriffe zurück.


Max Kaminski