Montag, 29. September 2014

Kinder und Eltern ohne Rechte!

Frühsexualisierung: Kinder und Eltern ohne Rechte

Und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt

flickr.com/ in_Zukunft_Wien/ (CC BY-ND 2.0)

Unsere Kinder, das Wertvollste, was wir haben. Sie leben im Moment, sie sind unbeschwert und spüren nicht des Tages Last. Wie ein Blatt im Wind tun sie das, wohin es sie gerade treibt, ein sorgloses Leben, eine Zeit der Leichtigkeit, wenn wir sie lassen. Sie spüren sehr genau, was sie mögen und was nicht, was ihnen gut tut und was sie belastet. Ihr Lebensgefühl ist mit Staunen, Begeisterung, Daseinsfreude und Neugier ausgefüllt, da ist nichts, was ihren Wissensdurst bremsen könnte, wenn wir sie nicht lenken.

Doch was ist, wenn ihnen etwas abverlangt wird, was sie nicht wollen, was ihnen fern liegt, womit sie nichts anfangen können und was ihnen Unbehagen bereitet? Es heißt, sie hätten ein „Recht“ auf sexuelle Erfahrungen, weil sie bereits sexuelle Wesen seien. Doch wenn das so wäre, warum reagieren sie mit Ekel, Überforderung, Ablehnung, Stress, Unwohlsein und Übelkeit oder gar Angst? Sind dies nicht eindeutige Zeichen dafür, dass dieses Thema für sie noch nicht an der Reihe ist, wenn sie der Welt sonst aufgeschlossen, offen und ganz ohne Angst begegnen? Haben wir das Recht, ein Kind zu seinem „Recht“ zu zwingen? Wann und wo tun sie etwas freiwillig, was ihnen Missbehagen bereitet?

Wann und wo tun sie etwas aus eigenem Antrieb, was Ekel in ihnen hochkommen lässt? Nirgends und nie! Man wird kein Kind finden, das eine Beschäftigung fortsetzt, die in ihm Beklemmungen und Abwehr auslöst, außer es wird dazu gezwungen. Kinder gehen auf alles zu, was sie gefangen nimmt, was ihr Interesse weckt, was dem Zeitfenster ihrer Entwicklung entspricht. Wenn sie etwas anspricht, löst es in ihnen Freude, Aufregung und Feuereifer aus. Sexuelle Erfahrungen, auf die sie angeblich ein Recht haben, scheinen nicht hierher zu gehören, denn sonst würden sie nicht mit Abneigung reagieren. Ihr angebliches „Recht“ wird für sie zu einem Zwang oder anders gesagt, der Zwang zur Frühsexualisierung wird zu ihrem „Recht“ erklärt. Wer hat das Recht, einem Kind Erfahrungen aufzuzwingen, vor denen es angewidert zurückschreckt?

Was ist kindgerecht?

Wenn ein Kind kein Spinat oder Gemüse ganz allgemein nicht mag, sagen wir dann, es hätte ein „Recht“ auf Gemüse, weil Gemüse gesund ist? Verlangen wir dann, dass es sich dieses „Recht“ unter Zwang einverleibt? Nein, mitnichten, wir geben ihm, was es mag oder bereiten es so zu, dass es keinen Ekel davor verspürt. Schließlich wollen wir nicht, dass es leidet. Sogar in Restaurants nimmt man Rücksicht auf Kinder, nahezu in allen Restaurants gibt es eine Speisekarte für Kinder und manchmal ist sie sogar auch noch kindgerecht gestaltet. Niemand kommt auf die Idee, ein Kleinkind auf den Stuhl eines Erwachsenen zu setzen, so dass es kaum über den Tisch schauen kann. Nein, sowohl Zuhause als auch in Restaurants gibt es spezielle Stühle für sie.

Bücher werden kindgerecht geschrieben, ein Kind liest diese freiwillig, niemand muss es dazu zwingen oder ihm hierfür gar ein extra Recht einräumen bzw. fordern. Ist es nicht vielmehr so, dass das angebliche „Recht“ auf sexuelle Erfahrungen deshalb erzwungen und gefordert werden muss, weil es nicht kindgerecht, nicht in das Fenster ihrer Entwicklung passt? Das Kind geht nicht freiwillig und mit Freude darauf zu, sondern es entwickelt im Gegenteil einen Widerwillen und mitunter sogar Furcht. Es leidet! Merkt hier niemand, außer den Eltern, dass der „Stuhl“ der Frühsexualisierung für das Kind unpassend ist? Nur dann, wenn jemand etwas nicht will, wenn ihm etwas nicht entspricht, muss man Mittel wie Zwang oder die Forderung nach einem Recht erheben. Kindgerecht sind Themen, die das Kind freiwillig wählt, die es angenehm empfindet und mit denen es sich wohlfühlt. Da kann das Thema Frühsexualisierung noch so „kindgerecht“ gestaltet sein, es ist nicht kindgerecht, wenn das Kind sich bedrängt fühlt, hieran keinen Gefallen findet und sich nur unter Stress bzw. unter Zwang damit beschäftigt.

Was ist Folter?

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Gewalt, Qualen, Schmerz, Angst, massive Erniedrigung) an Menschen durch andere Menschen. Die Folter wird meist als ein Mittel zu einem bestimmten Zweck eingesetzt, beispielsweise um eine Aussage, ein Geständnis, einen Widerruf oder eine Information zu erhalten oder um den Willen und den Widerstand des Folteropfers (dauerhaft) zu brechen.

Auf die Situation eines Kindes übertragen, dem eine Beschäftigung mit seiner Sexualität aufgezwungen wird, bedeutet dies, dass es einer Folter unterzogen wird. Denn es wird ihm hiermit ein psychisches Leid zugefügt, um seinen Willen und seinen Widerstand gegen dieses Thema dauerhaft zu brechen. Denn warum sonst sollte man es dazu zwingen? Sein Intellekt, seine Entwicklung oder gar sein Leben nimmt keinen Schaden, wenn es sich im frühen Alter nicht mit seiner Sexualität beschäftigt. Frühere Generationen zeigen hierdurch keine Defizite oder eine mangelnde Fähigkeit, ihre Sexualität im späteren Alter auszuleben. In der Regel ist es zudem sinnlos, jemandem etwas beizubringen, das verwirrend und angstauslösend wirkt. Genauso wie ein Kind niemals schwimmen oder Rad fahren lernen wird, wenn es hierzu nicht bereit ist, so wird es sich innerlich gegen etwas sperren, was ihm unerträglich ist.

Es ist das Gegenteil, indem dem Kind etwas aufgezwungen wird, wofür es keine Begeisterung entwickelt kann, wird ihm ein Schaden zugefügt. Der Stuhl ist zu niedrig, das Kind kann nicht über den Tisch schauen, es kann noch keine entsprechenden Gefühle entwickeln. Und stellt es nicht grundsätzlich eine Erniedrigung dar, wenn ein Mensch zu etwas gezwungen wird? Die Persönlichkeit, der eigene Wille und das Empfinden eines Menschen werden mit Füßen getreten. Das ist nicht nur Folter, sondern auch menschenverachtend und respektlos dem Kind gegenüber! Wie kann ein zugefügtes Leid ein „Recht“ des Kindes sein? Warum wird das Leid des Kindes von den Pädagogen, die sie frühsexualisieren wollen, so hartnäckig und rücksichtslos übersehen bzw. verleugnet?

Ein innerer Zwiespalt wird gesät

Doch noch schlimmer ist es, dass wenn das Kind sich tatsächlich verweigert, den Unterricht verlässt oder erst gar nicht daran teilnimmt, es nicht selbst, sondern seine Eltern entweder mit einem Bußgeld oder einem Gefängnisaufenthalt bestraft werden. In welches Dilemma bringt man hiermit ein Kind? Es steht vor der Wahl, ob es diese Tortur erträgt oder ob es die Inhaftierung eines Elternteils in Kauf nimmt. Manch ein Kind wird sich schuldig fühlen und diese Marter aushalten. Ein anderes wird sich vor Zwiespalt verzehren und in eine tiefe Verzweiflung geraten. Ein drittes wird lethargisch, schottet sich innerlich ab, um die Qual nicht mehr spüren zu müssen, ein viertes entwickelt Aggressionen.

Die eindeutige Botschaft an das Kind lautet: Du darfst dich nicht weigern, sonst werden deine Eltern bestraft. Das Kind leidet in jedem Fall, ob es nun die Marter erträgt oder ob es seine Eltern durch sein Verhalten ins Gefängnis bringt. Was sind das für „Erziehungs“methoden? Leben wir wieder im tiefsten Mittelalter, in dem zwar keine Hexen mehr verbrannt und keine Menschen mehr öffentlich hingerichtet werden, aber dafür Kinder ganz subtil und unausweichlich gequält werden? Die Stimmen besorgter Eltern werden überhört und womöglich als ewig Gestrige, prüde oder Rabeneltern bezeichnet, weil sie ihren Kindern nicht ihr „Recht“ auf Sexualität zugestehen wollen. Ihr Gefühl, ihr Kind vor Schaden bewahren und es beschützen zu wollen, wird verkannt.

Recht auf psychische Gesundheit

Was ist mit dem Recht des Kindes auf körperliche Unversehrtheit? Dieses Grundrecht schützt sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit eines Menschen, nicht jedoch das soziale Wohlbefinden. Folter, Körperstrafen, Menschenversuche, Zwangskastration, Zwangssterilisation und ähnliche schmerzverursachende Maßnahmen werden durch diese rechtsstaatlichen Garantien verboten. Folter ist also verboten, aber es ist offensichtlich erlaubt, ein Kind der quälenden Tortur einer Frühsexualisierung zu unterziehen. Hat ein Kind weniger Rechte als ein Erwachsener? Dem Erwachsenen wird zudem geradezu verboten, für das Recht des Kindes auf eine psychische Gesundheit einzutreten, er wird dafür bestraft. Immer wenn ein Kind leidet, ist seine psychische Gesundheit gefährdet. Dass viele Kinder unter der Frühsexualisierung leiden, kann nicht geleugnet werden. Die Eltern spüren das Leid ihrer Kinder, doch sie können nichts anderes tun, als das Leid ihres Kindes dadurch zu lindern, indem sie sich einsperren lassen oder eine Geldstrafe zahlen. Eine Bestrafung der Eltern wird angeordnet, anstatt Verständnis für das Kind aufzubringen oder für sein Wohl zu sorgen. Hier geht es um sein psychisches Wohl und nicht um sein soziales Wohlbefinden. Wie blind und kalt kann man sein, einem Kind so etwas anzutun?

Kinderrechtekonvention

In der Kinderrechtekonvention sind unter anderem folgende Rechte des Kindes aufgeführt:

Vorrangigkeit des Kindeswohls: Das Grundprinzip der Orientierung am Kindeswohl (“best interest of the child”) verlangt, dass bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen das Wohl des Kindes im Vordergrund steht” (Artikel 3).

Berücksichtigung des Kindeswillens: Kinder haben das Recht darauf, dass sie zu allen sie betreffenden Angelegenheiten ihre Meinung äußern können und dass diese auch entsprechend berücksichtigt wird. (Artikel 12)

Detailliertere Formulierungen der einzelnen Artikel sind hier nachzulesen.

Das Wohl des Kindes sollte also nach dieser Konvention im Vordergrund stehen. Es kann wohl kaum von einem Wohlergehen des Kindes gesprochen werden, wenn es sich ekelt, ihm übel wird, es Stress empfindet, sich überfordert fühlt oder gar Angst entwickelt, während es sich mit dem Thema Sexualität beschäftigen muss. Ebenso sollte die Meinung der Kinder berücksichtigt werden. Eine Berücksichtigung der Meinung des Kindes kann ich ebenso nicht erkennen, wenn das Kind zu einem ihm unangenehmen Thema nicht nein sagen darf. Und selbst die Eltern dürfen im Namen ihres Kindes nicht nein sagen, sonst werden sie bestraft. Wo bleiben hier die Rechte des Kindes? Bestehende und beschlossene Rechte des Kindes werden übergangen und ignoriert, während ihm ein „Recht“, unter dem es leidet, aufgezwungen wird. Verkehrte, verdrehte grausame Welt!

Die Kleinen und Schwachen trifft es besonders

Seit wann wird den Bürgern ein Recht auf etwas hinterhergeworfen? Wann und wo werden erwachsene Bürger zu ihrem „Recht“ gezwungen? Ist es hier nicht das Gegenteil, dass sie ihre Rechte nicht selten erst einmal einklagen müssen? Unseren Kindern wird ein „Recht“ aufgedrückt, egal ob sie wollen oder nicht, sie haben nichts zu sagen und nicht einmal das Recht ihr „Recht“ zu verweigern. Ihre Meinung, ihr Empfinden, ihre Abneigung wird damit vom Tisch gefegt, indem ihre Eltern kurzerhand bestraft werden. Heißt das Motto, mit den Kindern kann man es machen, denn sie wissen nicht, was gut für sie ist? Wozu die Kinderrechtekonvention, wenn diese schlichtweg missachtet wird, wenn es darum geht, ein Kind zu hören und zu schützen? Die Kleinen und Schwachen trifft es besonders, weil sie noch in der Entwicklung sind und eine solche Behandlung prägende Spuren hinterlässt. Ein Untertanenverhalten, eine Ohnmacht, das Gefühl, nichts tun und sich nicht wehren zu können und zu dürfen, wird in ihre Herzen gepflanzt.

Ein perverser Rechtskampf

Folter ist international geächtet. Es ist an der Zeit, dass die Frühsexualisierung als das benannt wird, was sie ist, nämlich Folter sowohl an den Kindern als auch an den Eltern, die dabei zusehen müssen, wie die Seelen ihrer Kinder zerstört werden. Es ist ebenso an der Zeit, dass Eltern für die Rechte ihrer Kinder eintreten und sich hierbei sowohl auf das Recht ihrer Kinder auf eine psychische Gesundheit als auch auf die Kinderrechtekonvention berufen. Oder haben all diese Rechte lediglich eine Alibifunktion und stellen eine Pseudofürsorge für unsere Kinder dar? Hier müssten Eltern, wie in so vielen Fällen, um ihr Recht kämpfen, in Erziehungsfragen über ihre Kinder bestimmen dürfen. Es ist das natürlichste der Welt, wenn Eltern ihre Kinder beschützen wollen, dieses Recht wird ihnen immer mehr genommen, während ihre Kinder ein ihnen aufgedrücktes „Recht“ widerstandslos und willenlos ertragen sollen und müssen. Wie pervers ist es, einen Rechtskampf auszufechten, in dem es darum geht, ein dem Kind aufgedrücktes „Recht“ abzuwenden, das gesundheitsschädliche Folgen nach sich zieht? Was wird hier sowohl den Kindern als auch den Eltern abverlangt? (Mir ist bekannt, dass unsere Finanz GmbH weder rechtsstaatlich noch demokratisch ist. Mir geht es lediglich darum, die Perversität aufzuzeigen.)

Der Wolf im Schafspelz

Und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt, das ist das Lebensmotto, der, der unseren Kindern unterschwellig vermittelt wird. Sowohl der Zwang für das Kind als auch die Bestrafung der Eltern sind Gewaltanwendungen. Gewalt erzeugt häufig Gegengewalt. Müssen wir uns da noch wundern, dass unsere Jugendlichen auf Wehrlose und Schwache eintreten, die längst am Boden liegen? Erleben sie in der Schule nicht täglich Gewalt seitens des Bildungssystems gegen sich selbst? Werden sie hier nicht beständig zu etwas gezwungen, was sie gar nicht wollen, was nicht dem Zeitfenster ihrer persönlichen Entwicklung entspricht?

Kinder und Jugendliche sind ein Spiegel dessen, wie sie behandelt werden. Was mit ihnen gemacht wurde, geben sie an andere, die schwächer sind als sie selbst, weiter, weil sie einst selbst „unten“ und wehrlos waren. Die Frühsexualisierung ist nur eine Facette der Gewalt, die gegen sie angewendet wird. Da, wo Zwang herrscht, findet Unterdrückung und Erniedrigung statt, es wird Schmerz, Angst, Zorn und Leid in den Herzen gesät, woraus eine Gewaltbereitschaft erwachsen kann. Unser gesamtes Bildungssystem ist auf Zwang aufgebaut.

Wer bezwungen worden ist, entwickelt mitunter Aggressionen gegen alles, was ihm gegen den Strich geht, in den meisten Fällen trifft es den Falschen. Doch nicht alle entladen ihre Aggressionen an einem Unschuldigen. Manch einer zieht sich zurück, wird lethargisch, depressiv oder frisst im wahrsten Sinne des Wortes alles in sich hinein. Die einst gesunden Wurzeln werden vergiftet, das freudige Leben ermattet, die Seele wird entleert, sie leidet unter Lebensentzug. Das einstige strahlende Licht, Gutes zu tun, wird zur Sparflamme, die Mitmenschen werden als Prellbock missbraucht. Ein Miteinander, eine gesunde Gemeinschaft gibt es fast nicht mehr, unser Bildungssystem bietet hierfür keinen Raum. Ebenso werden parallel dazu die Familien durch den Genderwahn zerstört.

Dient unsere Zwangsbeschulung womöglich dazu, Aggressionen zu schüren, damit sich die Menschen gegenseitig die Köpfe einschlagen oder gar Lust auf einen Krieg bekommen? Sollen sie sich gegenseitig selbst reduzieren? Dient das Bildungssystem in Wahrheit dazu, den Willen der Kinder zu brechen, wodurch sie neben Aggressionen, Lethargie, Depression, innere Leere oder Ohnmachtsgefühle entwickeln? Unser Bildungssystem, ist es ein Instrument, ein schwaches, lenkbares, willenloses und einflussloses Volk heranzuzüchten, das ausschließlich den Interessen einiger weniger zu dienen hat? Nur Wenige überstehen diese Tortur, bleiben sich selbst treu, wollen sich nicht gängeln und unterdrücken lassen. Die meisten jedoch merken nicht, was mit ihnen geschieht, wie und wo sie manipuliert werden. Ist unser Bildungssystem in Wahrheit ein Wolf im Schafspelz? Es gaukelt uns vor, fortschrittlich, innovativ und zeitgemäß zu sein, doch in Wahrheit, zerstört es Seelen, menschliches Potential und den Frieden auf Erden.



Quelle: http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-09/fruehsexualisierung-kinder-und-eltern-ohne-rechte/

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