Samstag, 15. Februar 2014

Vom Ich zum Wir!

"Das ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens mit dem Anfang in Verbindung setzen kann." 

Johann Wolfgang von Goethe

Die Familie ist die kleinste natürlich gewachsene Gemeinschaft, sie ist Bindeglied zwischen dem Einzelnen und seinem Volk.
In der Familie gedeiht neues Leben heran, sie schafft Zukunft und ist Vergangenheit zugleich. Ohne Familie kein Volk, ohne Volk keine Familie.
Wir leben nicht für uns allein, unsere Existenz ist nicht losgelöst vom ewigen Band, vom Werden und Vergehen.
Und dennoch sind wir als Einzelne nichts, denn es zählt nicht die Existenz eines Einzelnen, sondern das Dasein unseres Volkes als ewige Schicksalsgemeinschaft.
Unsere Existenz und jede Generation für sich ist ein Bindeglied in der tausendjährigen Geschichte unseres Volkes.
Wo nur ein Glied dieser natürlichen Kette bricht, endet der Verbund zwischen Vergangenheit und Zukunft. Der Niedergang einer Hochkultur ist damit besiegelt.

Der Volkstod tritt nicht erst dann in Erscheinung, wenn alle Volksangehörigen verschieden sind. Nein, der Volkstod tritt bereits viel früher in Erscheinung.
Dann, wenn nämlich aus einem Volkskörper keine eigene Kultur mehr entsteht, sondern nur mehr Fremdkultur gelebt wird, wenn nicht mehr das Gute und Fleißige, sondern das Minderwertige und Faule gefördert wird, wenn nicht mehr auf die Reinheit des Blutes geachtet wird, sondern die Vermischung überhand nimmt, dann ist ein Volk bereits seinem Untergang geweiht.
Andere einstige Hochkulturen hat dieses Schicksal schon ereilt. Beachtlich sind die Errungenschaften der römischen und hellenisch-griechischen Hochkulturen.
Noch heute profitiert Europa und die europäische Kultur von deren Hoch-Zeit. Doch diese ist lange vergangen.
Dekadenz, Vermischung, Rassenchaos führten zu einem jähen Ende.
Physisch tot sind die Völker der Griechen und Römer auch heute nicht, psychisch dagegen umso mehr. Heute können wir von Ihnen keine entscheidenden Leistungen mehr erwarten. Nein, sie vegetieren schlichtweg nur noch vor sich hin. Ihr Dasein ist auf ihre bloße Existenz beschränkt.

Dieses Schicksal wollen wir nicht erleiden. Noch haben wir die Möglichkeit, dass sprichwörtliche Ruder herumzureißen und den geistigen Verfall zu stoppen, um den endgültigen Niedergang unseres Volkes zu verhindern.
Kein Volk der Erde hat in Forschung, Wissenschaft und Kultur so viele Errungenschaften hinterlassen.
Dies war nicht der Erfolg einer blinden, wurzellosen Masse, wie es die bundesrepublikanische Gesellschaft heute ist.
Nein, diese Leistungen entsprangen unserem innersten Volkskörper und seelischem Empfinden. Sie waren Ergebnis eines homogenen Volkes, das in sich geeint und körperlich, wie geistig verbunden war.

Finden wir zurück auf diesen Weg! Finden wir den Weg vom Ich zum Wir, zum Volk, das uns Heimat, Gemeinschaft und damit Zukunft und Schicksal zugleich ist.

Quelle: lichtschatten.info



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