Montag, 22. Dezember 2014

Wanderung mit Schulung des EA-Stützpunktes Haselbach, Thüringen


Ende November trafen sich die Mitstreiter des Stützpunktes Haselbach, um gemeinsam den Thüringer Wald zu erforschen. Die versammelte Mannschaft startete die Expedition – einen 12 Kilometer langen Marsch – mit dem Ziel, gemeinsam die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen und dabei sowohl den Kameradschaftsgeist als auch das politische Wissen zu stärken.

 

Vorab hatte man zudem mit weiteren Kameraden, welche am Heldengedenken in Schleusingen teilnahmen, den Treffpunkt für das Nachtlager vereinbar. Der Stützpunkt Haselbach war als erster am Ziel und kümmerte sich sofort um den Lageraufbau, das Feuer und die Verpflegung. Kurz darauf traf wie verabredet die Gruppe aus Schleusingen ein.

 

Als das Lager vorbereitet und die Verpflegung zu sich genommen worden ist, begann das politische Abendprogramm. Nach einer kurzen Rekapitulierung der 7 Ziele der EA und der Festigung der organisatorischen Strukturen, konnten die Mitstreiter einem Vortrag über die aktuelle politische Lage in und um Europa folgen. Dieser erwies sich angesichts der angespannten Situation in Osteuropa und der (finanz)wirtschaftlichen Lage der Welt hoch relevant für jeden Einzelnen. Abschliessend liessen die Mitstreiter bei musikalischer Begleitung und angeregten Diskussion den Abend ausklingen, da man sich am nächsten Tage noch auf den Heimweg machen musste.

 

Zusammenfassend war der Ausflug getreu dem Leitspruch „mens sana in corpore sano“ ein voller Erfolg. Die lokalen Strukturen der EA konnten ausgebaut und die Vernetzung der Mitstreiter vorangetrieben werden. 

 

Anbei finden interessierte Leser noch die zu dem an diesem Tage stattfindenden Heldengedenken passende Ansprache eines Mitstreiters:

 

Freunde des Abendlandes / deutsche Landsleute

 

Wir sind heute hier zusammengekommen, unseren Toten zu gedenken. Denn die Größe einer Kultur misst sich nicht daran, wieviel Konsumgüter sie pro Jahr verbraucht, wie viele Gesetze und Regelungen sie erlässt oder wie frei und uneingeschränkt die Rechte des einzelnen gegenüber der Gemeinschaft sind, sondern an der Art und Weise, wie ein Volk seine Toten ehrt.

 

Gedenkveranstaltungen zu ehren der Opfer von Gewaltherrschaft und Krieg finden überall in Deutschland statt, mit dem Anschein, die Opfer allumfassend benannt zu haben. Doch diese Darstellung ist irreführend.

 

Der Verein Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist seit Jahrzehnten mit der Bergung und Bestattung von gefallenen befasst, kann aber seine Tätigkeit lediglich im Ausland durchführen. Uneingeschränkte Forschung auf deutschem Gebiet ist dem Verein durch alliierte Siegermächte, welche nach wie vor die Gewalthoheit über unser Vaterland ausüben, ausdrücklich untersagt. Aber Warum?

 

Öffnung von Massengräbern in den Rheinwiesen und sowjetischen Internierungslagern bei Potsdam brächte ans Licht, was in Vergessenheit geraten soll: geplanter Massenmord an deutschen Kriegsgefangenen unter alliierter Besatzung.

 

Nirgends in der Welt wird das Andenken an die Opfer des eigenen Volkes durch Verdrängung und Verleumdung so schmählich geschändet wie durch die heutige, etablierte deutsche Öffentlichkeit.

 

Die neuen Generationen sollen im Glauben an die Schande der Großväter aufwachsen und das Bewusstsein für Volk und Heimat verlieren, sie sollen bis zur Unkenntlichkeit mit Fremdvölkern vermischt und zu Bütteln unserer Feinde werden. Dies ist die politische Grundlage der Europäischen Union und der Dunkelmächte, welche sie steuern.

 

Doch wir, die lebenden, stehen heute hier zum Beweis dafür, dass dieser satanische Plan scheitern wird. Alle, Tote und lebende eines Volkes, sind ein Leib, ein Blut und ein Geist. So wie die Zellen eines Körpers sich immer wieder erneuern, solang die Erinnerung an sie im Blute lebt. So werden unsere Ahnen immer wieder auferstehen, solange unsere Art lebt, und solange ihr Andenken in unserem Herzen bestehen bleibt.

 

Wir gedenken heute mit Stolz und Dankbarkeit den ca. 4 Millionen tapferen Kämpfern der Deutschen Wehrmacht und ihren Verbündeten und den Angehörigen in den Freiwilligen-Verbänden aus allen Nationen.

 

Wir trauern um die Millionen Männer, Frauen und Kindern, welche wehr- und waffenlos in Flucht und Vertreibung, Hunger und Seuchen, unter unvorstellbaren Gräueln durch Feindeshand, in Gefangenschaft und Bombenhagel, in überrollten Trecks und versenkt auf See ihr Leben verloren.

 

Ihre Namen sind verweht. Ganze Geschlechter und Stämme sind untergegangen. Es ist nur noch die Anzahl der Verlorenen die zu betrauern uns geblieben ist. Ich Verlese nun die Inschriften auf den 12 Gedenksteinen der Gedächtnisstätte Guthmannshausen:

[Auf die Auflistung der in der Rede genannten Inschriften wird verzichtet. Hierzu verweisen wir auf einen Aktionsbericht mit den Bildern der Gedenksteine unter http://aktionsgruppe-ndh.info/?p=2511 ; Ein Besuch der Gedenkstätte wird jedem empfohlen]

Quelle: http://europaeische-aktion.org

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